Françoiz Breut: Zoo
Zoo
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Le Pop Musik, 2016
- Erscheinungstermin: 18.3.2016
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*** Digisleeve
Zwei Klangwelten, die wie füreinander geschaffen sind. Utley, obwohl kein Franzose, versteht sofort, worum es beim Chanson vor allem geht - die Stimme - und rückt sie in den Mittelpunkt von Produktion und Mix. Das Ergebnis ist von immenser Wirkung. Der Gesang von Françoiz Breut klang niemals zuvor so klar und direkt.
Auf faszinierende Art und Weise schleichen sich die wunderbaren neuen Songs dem Hörer ins Ohr. »Zoo« ist eine ideale Symbiose aus französischem Chanson und moderner Gitarrenmusik. Warum die Wahl des Produzenten so ideal zum neuen Material passt, wird schnell klar, wenn man »Zoo« hört. Mehr denn je ist das Zusammenspiel von Melodie, Rhythmus und Stimme ein organisches und verhält sich damit ähnlich zu dem, was Utleys Band auszeichnet - auch wenn von Downbeat bei Breut nicht die Rede sein kann.
Die rhythmische Komponente bildet dabei die Basis für den Prozess des Songschreibens. Breuts Gitarrist Stéphane Daubersy ist ihr kreativer Gegenpart. Zusammen illustrieren sie die tiefgründigen Texte aus der Feder Françoiz Breuts und erarbeiten sich Melodien, die ihrer Lyrik poetisch in Nichts nachstehen. Verzaubernde Themen bevölkern den titelgebenden Zoo - wie der Tanz der Schatten in »La danse des ombres«, die fast märchenhafte Begegnung mit einer Schäferin (»La proie«), »La conquête« über die Fragilität der Liebe, ein sehnsüchtiger Unterwasser-Traum (»Deep Sea Diver«) oder das mythische »Le jardin d'Eden«. Diese Geschichten verwandelt das Duo entlang variantenreicher Rhythmik in Songs, die zugleich Leichtfüßigkeit und Tiefe haben, deren Musikalität wie aus einer nie versiegenden Quelle sprudelt.
Vor den Aufnahmen in Bristol befand Françoiz Breut: »Ich habe mich noch nie so im Einklang mit Musik gefühlt.« Das ist hier in jedem Ton zu spüren. »Zoo« wurde in Bristol mit ihrer aktuellen Band eingespielt, mit der sie auch Ende September/Anfang Oktober 2016 in Deutschland auf Tour gehen wird. Es ist bereits das vierte Album, das von Françoiz Breut auf Le Pop Musik erscheint.
Auf faszinierende Art und Weise schleichen sich die wunderbaren neuen Songs dem Hörer ins Ohr. »Zoo« ist eine ideale Symbiose aus französischem Chanson und moderner Gitarrenmusik. Warum die Wahl des Produzenten so ideal zum neuen Material passt, wird schnell klar, wenn man »Zoo« hört. Mehr denn je ist das Zusammenspiel von Melodie, Rhythmus und Stimme ein organisches und verhält sich damit ähnlich zu dem, was Utleys Band auszeichnet - auch wenn von Downbeat bei Breut nicht die Rede sein kann.
Die rhythmische Komponente bildet dabei die Basis für den Prozess des Songschreibens. Breuts Gitarrist Stéphane Daubersy ist ihr kreativer Gegenpart. Zusammen illustrieren sie die tiefgründigen Texte aus der Feder Françoiz Breuts und erarbeiten sich Melodien, die ihrer Lyrik poetisch in Nichts nachstehen. Verzaubernde Themen bevölkern den titelgebenden Zoo - wie der Tanz der Schatten in »La danse des ombres«, die fast märchenhafte Begegnung mit einer Schäferin (»La proie«), »La conquête« über die Fragilität der Liebe, ein sehnsüchtiger Unterwasser-Traum (»Deep Sea Diver«) oder das mythische »Le jardin d'Eden«. Diese Geschichten verwandelt das Duo entlang variantenreicher Rhythmik in Songs, die zugleich Leichtfüßigkeit und Tiefe haben, deren Musikalität wie aus einer nie versiegenden Quelle sprudelt.
Vor den Aufnahmen in Bristol befand Françoiz Breut: »Ich habe mich noch nie so im Einklang mit Musik gefühlt.« Das ist hier in jedem Ton zu spüren. »Zoo« wurde in Bristol mit ihrer aktuellen Band eingespielt, mit der sie auch Ende September/Anfang Oktober 2016 in Deutschland auf Tour gehen wird. Es ist bereits das vierte Album, das von Françoiz Breut auf Le Pop Musik erscheint.
Rezensionen
»Mit unaufgeregter Stimme erzählt die Französin hier von tanzenden Schatten, der Begegnung mit einer Schäferin und der Zerbrechlichkeit der Liebe. Dazu ertönt ein überaus klar strukturierter Chansonpop, der alles Unwesentliche weglässt. Adrian Utley, Gitarrist von Portishead, hat den reduzierten Sound wundervoll durchsichtig produziert.« (Stereo, April 2016)»Das bisher beste Album von La Breut.« (Rolling Stone, April 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 La conquete
- 2 Loon-plage
- 3 La danse des ombres
- 4 Le jardin d'eden
- 5 Deep sea diver
- 6 Zoo
- 7 Ecran total
- 8 A pic!
- 9 L'arbre
- 10 Morlocks und die Streunerin
- 11 Da proie