First Signal: One Step Over The Line (CD)

First Signal

One Step Over The Line

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

First Signal: One Step Over The Line, CD

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Label: Frontiers, 2016
Bestellnummer: 2627890
Erscheinungstermin: 3.6.2016

Album digital in HD (Werbung)

Das Projekt First Signal startete 2010 mit dem kanadischen Sänger Harry Hess und Produzent Dennis Ward. Der Entwurf entstand als Frontiers Präsident Serafino Perugino Hess einige Melodic Rock Songs vorspielte, welche die Magie des Harem Scarem Sounds zurückbringen sollten, welche sich derzeit in einer künstlerischen Schaffenspause befanden.

Das Projekt wurde mit exzellenten Reviews und sehr viel Interesse aus der Melodic Rock Szene begrüßt, und selbst als Harem Scarem wieder mit der Produktion loslegten um ihr bisher stärkstes Album »Thirteen« aufzunehmen, wollte Harry trotzdem weiterhin einige meisterhafte Melodic Rock Songs aufnehmen, die er von diversen Songwritern bekommen hatte.

Seitdem schwebte die Idee eines neuen First Signal Albums im Raum und mit der Hilfe des schwedischen Produzenten Daniel Flores (Find Me, The Murder Of My Sweet, u.a.) begann das Album schnell Gestalt anzunehmen. Wieder dienten die ersten beiden Harem Scarem Alben – zwei absolute Melodic Rock Klassiker – als Inspiration für die Songs. Aber auch wieder einmal gibt es einige neue Interpretationen und Ansätze, mit Songs die die gesamte Bandbreite von AOR bis hin zum Arena Rock abdecken.

Beteiligt auf dem neuen Album sind unter anderem Michael Palace (Gitarre und Bass), Daniel Flores (Schlagzeug und Keyboard) sowie Darren Smith, Alessandro Del Vecchio, Nigel Bailey, Daniel Flores, Rolf Pilotti und Angelica Rylin (Backing vocals).

Ein neuer Melodic Rock Stern ist am Himmel und ein absoluter Anwärter für das AOR Album des Jahres!

Rezensionen

»Wo Harry Hess draufsteht, sollten Melodic- Metal- und Hard-Rock-Fans blind zuschlagen. Der Harem-Scarem-Sänger aalt sich nämlich in Sahnemelodien, wenn er Platten besingt.« (Good Times, August/September 2016)