FFS: FFS (Limited Deluxe Edition inkl. 4 Bonustracks)
FFS (Limited Deluxe Edition inkl. 4 Bonustracks)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Domino Records, 2015
- Erscheinungstermin: 4.6.2015
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*** Papersleeve
Es gibt Kollaborationen, die entstehen im Himmel (Jeff Koons & Ilona Staller, »Made in Heaven«) und landen danach in der Hölle (schmutziger Scheidungskrieg, er bezeichnet sie als Hure, sie ihn als Homo). Es gibt welche, die kommen morgens um fünf aus einer Gaybar im Schmuddelviertel Barcelonas getorkelt (Freddie Mercury & Montserrat Caballé), und dann gibt's welche, die könnten direkt in einem Kinderzimmer entwickelt worden sein (Afrika Bambaataa & John Lydon, »World Destruction«), so putzig ist das, was da zusammengesteckt wurde.
Kollaborationen erfreuen (Kommissar Hunter & Inspektor Issel), und bringen Unglück über die Welt (Lafer & Lichter, Hitler-Stalin-Pakt).
Aber dann passieren auch immer wieder Kollaborationen, mit denen man nun gar nicht rechnet, und die einfach nur schön sind, bei denen man denkt: Genau, passt doch, wieso nicht schon früher?
Nicht nur ist »Collaborations Don't Work« eine der Sternstunden des selbstbetitelten Albums, »FFS« ist zugleich eine der stärksten Veröffentlichungen in den jeweiligen Karrieren der beiden Formationen.
Beide eint die Liebe zu kunstvoll verschlungenem Pop und gegenseitige Bewunderung. Das Album nimmt ihren Anfang mit der Leadsingle »Johnny Delusional« und ihrem Nachfolger »Call Girl«, wobei die Hook-lastigen »Police Encounters«, »So Desu Ne« und »Piss Off« nicht minder beeindruckend ausgefallen sind.
Diesen dynamischen Wonneschauern stehen der sanftere Charme von »Dictator's Son« und »Little Guy From The Suburbs«, das etwas hochmütige »The Power Couple« sowie »Collaborations Don't Work« entgegen.
Das Album ist äußerst vielschichtig und bringt die kompositorische Ambitioniertheit und den geistreichen Humor von FFS optimal zur Geltung.
Die glückliche FFS-Ehe ist im Jahr 2013 entstanden, als Sparks und Franz Ferdinand beide für das Coachella gebucht waren - a match made in heaven!
Kollaborationen erfreuen (Kommissar Hunter & Inspektor Issel), und bringen Unglück über die Welt (Lafer & Lichter, Hitler-Stalin-Pakt).
Aber dann passieren auch immer wieder Kollaborationen, mit denen man nun gar nicht rechnet, und die einfach nur schön sind, bei denen man denkt: Genau, passt doch, wieso nicht schon früher?
Nicht nur ist »Collaborations Don't Work« eine der Sternstunden des selbstbetitelten Albums, »FFS« ist zugleich eine der stärksten Veröffentlichungen in den jeweiligen Karrieren der beiden Formationen.
Beide eint die Liebe zu kunstvoll verschlungenem Pop und gegenseitige Bewunderung. Das Album nimmt ihren Anfang mit der Leadsingle »Johnny Delusional« und ihrem Nachfolger »Call Girl«, wobei die Hook-lastigen »Police Encounters«, »So Desu Ne« und »Piss Off« nicht minder beeindruckend ausgefallen sind.
Diesen dynamischen Wonneschauern stehen der sanftere Charme von »Dictator's Son« und »Little Guy From The Suburbs«, das etwas hochmütige »The Power Couple« sowie »Collaborations Don't Work« entgegen.
Das Album ist äußerst vielschichtig und bringt die kompositorische Ambitioniertheit und den geistreichen Humor von FFS optimal zur Geltung.
Die glückliche FFS-Ehe ist im Jahr 2013 entstanden, als Sparks und Franz Ferdinand beide für das Coachella gebucht waren - a match made in heaven!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Johnny delusional
- 2 Call girl
- 3 Dictator's son
- 4 Little guy from the suburbs
- 5 Police encounters
- 6 Save me from myself
- 7 So desu ne
- 8 The man without a tan
- 9 Things i won't get
- 10 The power couple
- 11 Collaborations don't work
- 12 Piss off
- 13 So many bridges
- 14 King of the song
- 15 Look at me
- 16 A violent death