Feist: Metals
Metals
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Arts & Crafts, 2011
- Erscheinungstermin: 4.10.2011
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Vier Jahre nach ihrem preisgekrönten Album "The Reminder", das u. a. die Single 1, 2,3, 4 hervorbrachte, meldet sich FEIST mit einem neuen Werk zurück. Ein erster kurzer Einblick in die Studioaufnahmen ist bereits online zu sehen und deutet an, dass FEIST im Herbst mit einem weiteren Highlight ihres musikalischen Schaffens aufwarten wird.
Seit ihrem Solodebüt "Let It Die" aus dem Jahre 2004 reißen die Lobeshymnen und Liebeserklärungen an Leslie Feist, der Welt bekannt als Feist, nicht mehr ab. Mit ihrem 2007er Album "The Reminder", das hierzulande Platz 11 in den Media Control Charts und die Goldauszeichnung erreichte, und der dazugehörigen Single 1, 2,3, 4 sowie dem "schnittfreien" hinreißenden Videoclip, eroberte Feist schließlich das große Publikum.
Aufgenommen und produziert wurde Metals in Big Sur, Kalifornien mit ihren langjährigen Weggefährten Chilly Gonzales und Mocky, aber auch mit Valgeir Sigurðsson, der bereits mit Björk und Bonnie "Prince" Billy gearbeitet hat.
(feist-music. de)
,,Wer sich mit dieser so ruhigen, ruhenden Platte länger beschäftigt, wird allerdings merken, dass in ihr eine ungeheure Dynamik steckt (und sich davon mitreißen lassen) und mit Blick auf die überraschend lange Instrumenten- und Instrumentalisten-Credits vielleicht auch bemerken, wie viel Arbeit und Feinsinn in den Arrangements stecken." (musikexpress, Oktober 2011)
,,Denn auf ,,Metals'' taugt nichts für Werbespots, wie es ihr Hit ,,1, 2,3, 4" tat. Die Kanadierin kontert dessen Erfolg auf Album Nummer drei mit schroffen Folk-Pop-Songs. die mit größtmöglicher klanglicher Sorgfalt produziert und mit sparsamen, aber effektvollen Arrangements (Bläser, Streicher. Chöre) veredelt wurden." (Stereoplay, November 2011)
Man hört sie, die Akribie, mit der Feist auf ,,Metals" ans (dritte) Werk ging. Und man hört die Arbeit, um die kristallene Stimme der Kanadierin ins beste Licht zu rücken. (Audio, November 2011)
,,Zum ,,Album des Jahres" fehlt nur eine Winzigkeit. Abgesehen von einem vernachlässigbaren Aussetzer (,,Undiscovered First") sowie der unbefriedigenden Klangqualität ist Feist ein ganz großer Wurf gelungen." (Stereo, Dezember 2011)
Preis der Deutschen Schallplattenkritik 02 / 12:
,,Mit ihrem vierten Album schürft die kanadische Singer / Songwriterin nach seltenen Bodenschätzen. An der Oberfläche bleiben diese Songs zwar der Folk-Idylle verbunden – mit pastoralem Ambiente, Mitsingpassagen, elegischem Klavier oder Akustikgitarre. Doch Feist verpasst ihnen vertrackte, vielschichtige Strukturen. Schräge Bläserarrangements, Pizzicato-Streicher, Synthesizer-Grundierungen, Orgel, Euphonium und Männerchöre tragen zum gesteigerten Hörgenuss bei. Trotz dieser Komplexität wirkt das Programm leicht, entspannt, homogen: ein Meisterwerk." (Für die Jury: Manfred Gillig-Degrave)
Seit ihrem Solodebüt "Let It Die" aus dem Jahre 2004 reißen die Lobeshymnen und Liebeserklärungen an Leslie Feist, der Welt bekannt als Feist, nicht mehr ab. Mit ihrem 2007er Album "The Reminder", das hierzulande Platz 11 in den Media Control Charts und die Goldauszeichnung erreichte, und der dazugehörigen Single 1, 2,3, 4 sowie dem "schnittfreien" hinreißenden Videoclip, eroberte Feist schließlich das große Publikum.
Aufgenommen und produziert wurde Metals in Big Sur, Kalifornien mit ihren langjährigen Weggefährten Chilly Gonzales und Mocky, aber auch mit Valgeir Sigurðsson, der bereits mit Björk und Bonnie "Prince" Billy gearbeitet hat.
(feist-music. de)
Rezensionen
,,Wer sich mit dieser so ruhigen, ruhenden Platte länger beschäftigt, wird allerdings merken, dass in ihr eine ungeheure Dynamik steckt (und sich davon mitreißen lassen) und mit Blick auf die überraschend lange Instrumenten- und Instrumentalisten-Credits vielleicht auch bemerken, wie viel Arbeit und Feinsinn in den Arrangements stecken." (musikexpress, Oktober 2011)
,,Denn auf ,,Metals'' taugt nichts für Werbespots, wie es ihr Hit ,,1, 2,3, 4" tat. Die Kanadierin kontert dessen Erfolg auf Album Nummer drei mit schroffen Folk-Pop-Songs. die mit größtmöglicher klanglicher Sorgfalt produziert und mit sparsamen, aber effektvollen Arrangements (Bläser, Streicher. Chöre) veredelt wurden." (Stereoplay, November 2011)
Man hört sie, die Akribie, mit der Feist auf ,,Metals" ans (dritte) Werk ging. Und man hört die Arbeit, um die kristallene Stimme der Kanadierin ins beste Licht zu rücken. (Audio, November 2011)
,,Zum ,,Album des Jahres" fehlt nur eine Winzigkeit. Abgesehen von einem vernachlässigbaren Aussetzer (,,Undiscovered First") sowie der unbefriedigenden Klangqualität ist Feist ein ganz großer Wurf gelungen." (Stereo, Dezember 2011)
Preis der Deutschen Schallplattenkritik 02 / 12:
,,Mit ihrem vierten Album schürft die kanadische Singer / Songwriterin nach seltenen Bodenschätzen. An der Oberfläche bleiben diese Songs zwar der Folk-Idylle verbunden – mit pastoralem Ambiente, Mitsingpassagen, elegischem Klavier oder Akustikgitarre. Doch Feist verpasst ihnen vertrackte, vielschichtige Strukturen. Schräge Bläserarrangements, Pizzicato-Streicher, Synthesizer-Grundierungen, Orgel, Euphonium und Männerchöre tragen zum gesteigerten Hörgenuss bei. Trotz dieser Komplexität wirkt das Programm leicht, entspannt, homogen: ein Meisterwerk." (Für die Jury: Manfred Gillig-Degrave)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Feist: Metals (Digisleeve) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The bad in each other
- 2 Graveyard
- 3 Caught a long wind
- 4 How come you never go there
- 5 A commotion
- 6 The circle married the line
- 7 Bittersweet melodies
- 8 Anti-pioneer
- 9 Undiscovered first
- 10 Cicadas and gulls
- 11 Comfort me
- 12 Get it wrong get it right