Eye: Dark Light (Limited Edition) (Half-Half Green & Purple Vinyl)
Dark Light (Limited Edition) (Half-Half Green & Purple Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: New Heavy Sounds, 2023
- Bestellnummer: 11836713
- Erscheinungstermin: 10.5.2024
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Das Debut von Eye - die neue Band von Mammoth Weed Wizard Bastard (MWWB) Sängerin/Komponistin/Musikerin Jessica Ball. »Diese Songs sind seit vielen Jahren in der Mache... das ist etwas, was ich schon immer machen wollte. Das Album ist ziemlich introspektiv, aber textlich locker genug, um offen für Interpretationen zu sein - ich war schon immer ein Fan von Songs, die sich perfekt in die Situation einfügen, die ich gerade erlebe, und nicht zu spezifisch für die Erfahrungen einer Person sind.«
Eine intensiv atmosphärische Verschmelzung von emotionsgeladenem Songwriting und inspirierter klanglicher Energie. Ein Hinweis liegt im paradoxen Titel des Albums. Beklemmende und sogar düstere Melodien mit Arrangements, die gewagt und absichtlich reduziert und minimal sind. Die Verwandtschaft mit Mazzy Star, Chelsea Wolfe oder sogar Portishead wird deutlich. Songs wie »The Other Sees«, »Respair«, »See Yourself« sind chamäleonartig und souverän, mit schnarrenden, klingenden Gitarren und fuzzigen Riffs im Hintergrund. Die Gesangsmelodien sind zwar süß, aber melancholisch, inmitten von stark kontrastierenden räumlichen Dimensionen, und Balls unverkennbarer Gesang steht im Vordergrund, manchmal schwebend, aber auch mit einem Herzen voller Dunkelheit. Von den beiden eher härteren Tracks baut sich »In Your Night« langsam zu einem grüblerischen Fuzz-Groove auf, wie ein heruntergestimmtes Yo La Tengo, bis ein riesiges Space-Doom-Riff dich nach Hause trägt, während bei »See Yourself« der Kontrast von Folk-Zartheit zu ausgeflippten Sub-Bass-Fuzz-Riffs verblüffend ist.
Fans von Jessicas früherer Arbeit mit MWWB werden also nicht enttäuscht sein, auch wenn es sich streng genommen nicht um Doom oder Metal handelt. Zusammen mit dem Produzenten Chris Fielding (MWWB, Conan) haben EYE etwas Jenseitiges geschaffen, das manchmal schwer und episch, aber dennoch sehr intim und dunkel ist. Ein beeindruckendes Debüt.
Eine intensiv atmosphärische Verschmelzung von emotionsgeladenem Songwriting und inspirierter klanglicher Energie. Ein Hinweis liegt im paradoxen Titel des Albums. Beklemmende und sogar düstere Melodien mit Arrangements, die gewagt und absichtlich reduziert und minimal sind. Die Verwandtschaft mit Mazzy Star, Chelsea Wolfe oder sogar Portishead wird deutlich. Songs wie »The Other Sees«, »Respair«, »See Yourself« sind chamäleonartig und souverän, mit schnarrenden, klingenden Gitarren und fuzzigen Riffs im Hintergrund. Die Gesangsmelodien sind zwar süß, aber melancholisch, inmitten von stark kontrastierenden räumlichen Dimensionen, und Balls unverkennbarer Gesang steht im Vordergrund, manchmal schwebend, aber auch mit einem Herzen voller Dunkelheit. Von den beiden eher härteren Tracks baut sich »In Your Night« langsam zu einem grüblerischen Fuzz-Groove auf, wie ein heruntergestimmtes Yo La Tengo, bis ein riesiges Space-Doom-Riff dich nach Hause trägt, während bei »See Yourself« der Kontrast von Folk-Zartheit zu ausgeflippten Sub-Bass-Fuzz-Riffs verblüffend ist.
Fans von Jessicas früherer Arbeit mit MWWB werden also nicht enttäuscht sein, auch wenn es sich streng genommen nicht um Doom oder Metal handelt. Zusammen mit dem Produzenten Chris Fielding (MWWB, Conan) haben EYE etwas Jenseitiges geschaffen, das manchmal schwer und episch, aber dennoch sehr intim und dunkel ist. Ein beeindruckendes Debüt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Window
- 2 Dark Light
- 3 The Other Sees
- 4 In Your Night
- 5 In the Sun Eternally
- 6 Respair
- 7 Out of Sight
- 8 Stillness
- 9 See Yourself
- 10 Rescue You