Erstes Wiener Heimorgelorchester: Wo sind die Blumen gebleibt
Wo sind die Blumen gebleibt
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb einer Woche (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 18,99*
- Label: Ohm, 2023
- Bestellnummer: 11719704
- Erscheinungstermin: 26.1.2024
Weitere Ausgaben von Wo sind die Blumen gebleibt
Fünf Jahre Warten haben 2024 ein Ende: Das Erste Wiener Heimorgelorchester geht mit dem zehnten Studioalbum ins dreißigste Bandjahr! Erscheint als CD und LP auf OHM Records!
Das Erste Wiener Heimorgelorchester überrascht mit seinem neuen Album »Wo Sind Die Blumen Gebleibt«, das nicht nur durch die Ankündigung von gleich vier Heimorgeln und den wortwitzigen Titel Aufsehen erregt. Die Band, 1994 von Thomas Pfeffer, Jürgen Plank, Daniel Wisser und Florian Wisser gegründet, präsentiert sich jedoch keineswegs als Klamauk-Kapelle. Stattdessen verpackt sie ernsthafte Anliegen in geistreichen, dadaistisch angehauchten Wortwitz, begleitet von einem frischen LoFi-Synthie-Sound. In ihrem dreißigsten Jahr präsentiert das Erste Wiener Heimorgelorchester zudem sein zehntes Album mit einer einzigartiger Mischung aus Dada, Disco und präzisem Sprachwitz, die ihresgleichen sucht. Hier lotet die Band mit schwachen Verben die Schwächen vergangener Zeiten aus und erkundet mit ihrem Lo-Fi-Sound die Untiefen schlecht gereimter Schlager. Ein Höhepunkt des Albums ist der »Walzer im Viervierteltakt«, der die Ballsaison auf seine eigene Weise ruiniert. Der Text des Albums, gepaart mit präzisem Sprachwitz, wird von einem charmanten Unkraut-Rock begleitet, der die menschlichen Maschinen der Band in den Vordergrund rückt.
Das Erste Wiener Heimorgelorchester überrascht mit seinem neuen Album »Wo Sind Die Blumen Gebleibt«, das nicht nur durch die Ankündigung von gleich vier Heimorgeln und den wortwitzigen Titel Aufsehen erregt. Die Band, 1994 von Thomas Pfeffer, Jürgen Plank, Daniel Wisser und Florian Wisser gegründet, präsentiert sich jedoch keineswegs als Klamauk-Kapelle. Stattdessen verpackt sie ernsthafte Anliegen in geistreichen, dadaistisch angehauchten Wortwitz, begleitet von einem frischen LoFi-Synthie-Sound. In ihrem dreißigsten Jahr präsentiert das Erste Wiener Heimorgelorchester zudem sein zehntes Album mit einer einzigartiger Mischung aus Dada, Disco und präzisem Sprachwitz, die ihresgleichen sucht. Hier lotet die Band mit schwachen Verben die Schwächen vergangener Zeiten aus und erkundet mit ihrem Lo-Fi-Sound die Untiefen schlecht gereimter Schlager. Ein Höhepunkt des Albums ist der »Walzer im Viervierteltakt«, der die Ballsaison auf seine eigene Weise ruiniert. Der Text des Albums, gepaart mit präzisem Sprachwitz, wird von einem charmanten Unkraut-Rock begleitet, der die menschlichen Maschinen der Band in den Vordergrund rückt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wo sind die Blumen gebleibt
- 2 Ein walzer im Viervierteltakt
- 3 Mai
- 4 Wenn es sich reint
- 5 Dreh es einfach um
- 6 Das Gelbe vom Schluss
- 7 Lass das Glück herein
- 8 Du bist nicht allein
- 9 Oho Sahara
- 10 Jo jo jo