Erika De Casier: Still
Still
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: 4AD, 2023
- Erscheinungstermin: 23.2.2024
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*** Japan-Import
Erika de Casier ist nicht auf der Suche nach Perfektion - ihr geht es mit ihrem neuen Album vielmehr um eine aktuelle akustische Standortbestimmung. Wie immer beweist »Still« dabei, dass de Casier eine Meisterin darin ist, Songs zu schreiben, die universelle Erfahrungen des modernen Lebens ansprechen, trotz all ihrer Eigenheiten und Macken.
Wo ihr 2019er Album »Essentials« voller Songs über Flirten und eine neue Liebe war und »Sensational« (2021) der vermeintlich perfekten Oberfläche Falten in Form von unhöflichen und schlichtweg nervigen Partnern hinzufügte, schreibt de Casier auf ihrem neuen Album mit einer neuen Klarheit über echten Herzschmerz. Trotz all der neuen Schwere, die auf »Still« zum Vorschein kommt - und der subtilen politischen Wertigkeit, die damit einhergeht - bleibt de Casiers Musik so luftig und sinnlich wie eh und je.
»Still« bestätigt, dass es nur wenige Künstler gibt, die Musik machen, die so frei zwischen Sensibilität und Respektlosigkeit, Sex und Traurigkeit gleitet. Bei all dem Erfolg, den Auszeichnungen und dem Beifall ist ihre größte Errungenschaft vielleicht einfach, dass sie in jedem ihrer Songs immer noch (englisch »still«) Erika de Casier ist. All das bedeutet, dass »Still« ein klassisches de Casier-Album ist, dessen eigenwillige Mischung aus üppiger Electronica und nächtlichem R&B hier noch weiter in den einzigartigen Sound eingebettet ist. Ihr Songwriting ist so universell wie eh und je, und ihr Können als Produzentin hat sich noch gesteigert, da sie zum ersten Mal auch andere Stimmen (They Hate Change, Shygirl, Blood Orange) produziert. Dazu hat sie auch neue Kollaborateure eingeladen und arbeitet neben Samples auch mit Live-Musiker.
N, der Co-Produzent von »Essentials« und »Sensational«, kehrt zurück, dazu fügen Jonathan Jull Ludvigsen, Carl Emil Johansen, Niels Kirk, Christian Rhode Lindinger, Nick León, Kirsten Nyhus Janssen und Tobias Sachse live Schlagzeug, Synthesizer, Gitarre, Bass und mehr hinzu. Diese Musiker sowie de Casiers Chor von Freunden, die auf der Platte singen und rappen, verleihen ihrer Welt einen Ruck und ein Knistern; wo sich die ersten beiden Platten wie Abschriften direkt aus den Tiefen von de Casiers Gehirn anfühlten - intime Gedanken, die um 2 Uhr nachts durch den Äther schlichen -, fühlt sich »Still« wie ein Gespräch zwischen Freunden im Hinterzimmer einer überfüllten Bar an. Diese Freunde ermutigen de Casier zu einigen ihrer besten Songs, die sie je geschrieben hat.
Wo ihr 2019er Album »Essentials« voller Songs über Flirten und eine neue Liebe war und »Sensational« (2021) der vermeintlich perfekten Oberfläche Falten in Form von unhöflichen und schlichtweg nervigen Partnern hinzufügte, schreibt de Casier auf ihrem neuen Album mit einer neuen Klarheit über echten Herzschmerz. Trotz all der neuen Schwere, die auf »Still« zum Vorschein kommt - und der subtilen politischen Wertigkeit, die damit einhergeht - bleibt de Casiers Musik so luftig und sinnlich wie eh und je.
»Still« bestätigt, dass es nur wenige Künstler gibt, die Musik machen, die so frei zwischen Sensibilität und Respektlosigkeit, Sex und Traurigkeit gleitet. Bei all dem Erfolg, den Auszeichnungen und dem Beifall ist ihre größte Errungenschaft vielleicht einfach, dass sie in jedem ihrer Songs immer noch (englisch »still«) Erika de Casier ist. All das bedeutet, dass »Still« ein klassisches de Casier-Album ist, dessen eigenwillige Mischung aus üppiger Electronica und nächtlichem R&B hier noch weiter in den einzigartigen Sound eingebettet ist. Ihr Songwriting ist so universell wie eh und je, und ihr Können als Produzentin hat sich noch gesteigert, da sie zum ersten Mal auch andere Stimmen (They Hate Change, Shygirl, Blood Orange) produziert. Dazu hat sie auch neue Kollaborateure eingeladen und arbeitet neben Samples auch mit Live-Musiker.
N, der Co-Produzent von »Essentials« und »Sensational«, kehrt zurück, dazu fügen Jonathan Jull Ludvigsen, Carl Emil Johansen, Niels Kirk, Christian Rhode Lindinger, Nick León, Kirsten Nyhus Janssen und Tobias Sachse live Schlagzeug, Synthesizer, Gitarre, Bass und mehr hinzu. Diese Musiker sowie de Casiers Chor von Freunden, die auf der Platte singen und rappen, verleihen ihrer Welt einen Ruck und ein Knistern; wo sich die ersten beiden Platten wie Abschriften direkt aus den Tiefen von de Casiers Gehirn anfühlten - intime Gedanken, die um 2 Uhr nachts durch den Äther schlichen -, fühlt sich »Still« wie ein Gespräch zwischen Freunden im Hinterzimmer einer überfüllten Bar an. Diese Freunde ermutigen de Casier zu einigen ihrer besten Songs, die sie je geschrieben hat.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Erika De Casier: Still (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Right This Way
- 2 Home Alone
- 3 Lucky
- 4 The Princess
- 5 Ice (Ft. They Hate Change)
- 6 Test It
- 7 Ooh
- 8 Believe It
- 9 Anxious
- 10 Ex-girlfriend (Feat. Shygirl)
- 11 Toxic
- 12 My Day Off
- 13 Twice (Feat. Blood Orange)
- 14 Someone
- 15 BONUS TRACK:Test it