Ereb Altor: Gastrike (Doublemint / Gold Split Vinyl)
Gastrike (Doublemint / Gold Split Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Hammerheart, 2011
- Erscheinungstermin: 14.1.2022
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Kennen Sie Ereb Altor? Wenn nicht, lassen sie sich diese Band von uns vorstellen. Gegründet aus dem Duo Crister Olsson (Gesang/Gitarre/Bass) und Daniel Bryntse (Keyboards), wobei Tord zuletzt am Schlagzeug geholfen hat, spielt diese Band aus Schweden eine majestätische Mischung aus Doom und Black mit einem epischen Feeling der Wikinger-Reminiszenz.
Das Album ist absolut makellos in der Mischung von Genres, so dass das einzige Genre, das es beschreibt, Wikinger- oder sogar »skandinavischer« Metal wäre, wie sich die Band selbst nennt. Es gibt deutliche Einflüsse vom Black Metal, insbesondere von Bathory. Der Black Metal ist so von Doom durchtränkt, während die fast konstante Keyboard-Begleitung und die klaren Gesangsharmonien dem Ganzen ein episches Gefühl verleihen.
Da »Gastrike« ihre dritte Full-Length-Veröffentlichung war (und ihre zweite für Napalm Records), brachte dies Ereb Altor an einen wichtigen Scheideweg, wie es normalerweise eine dritte Veröffentlichung tut: sich auf ein höheres Niveau zu entwickeln oder weiterzumachen wie zuvor. In diesem Fall scheint Ereb Altor alle Aufgaben erfüllt und erfüllt zu haben, die notwendig sind, um auf dem Weg der Perfektion einen Schritt weiter zu gehen. Obwohl es hochmütig und vielleicht aus dem Zusammenhang gerissen klingen könnte, ist dies wirklich eine großartige Veröffentlichung.
Zuallererst ist es eines dieser Alben, auf die praktisch jeder zugreifen könnte. Fans und Anhänger von Epic/Viking Metal sowie extremem Doom Metal werden sicher ihre Freude haben, da all diese Elemente (und viele mehr) gut gezeigt, gemischt und in den Sound der sieben Songs integriert sind. Dann können Sie nicht leugnen, dass »Gastrike« unabhängig von Ihren Vorlieben von alleine fließt, keine Langeweile, keine Inkonsistenz und somit keine Schmerzen für Ohren und Gehirn entstehen. Jeder Song hat seinen eigenen Grund zu existieren und gehört zu werden. Mal epischer, mal düsterer, mal näher am Black Metal und mal mehr auf Doom Metal-Seite. Auf jeden Fall ist zwischen all diesen Aspekten und Funktionen immer alles gut ausbalanciert.
Die eindringlichen und zugleich treibenden Elemente dieses Albums sind wirklich das, was es so herausragend macht. Es ist extrem einfach zuzuhören und sich darin zu verlieren. Drücken Sie auf Play, und plötzlich haben Sie fast eine Stunde Ihrer Nacht verloren. Und natürlich garantiert die Tatsache, dass es so vielfältig in seinen Genre-Elementen ist, dass es neue Fans auf der ganzen Metal-Welt erreichen wird.
Das Album ist absolut makellos in der Mischung von Genres, so dass das einzige Genre, das es beschreibt, Wikinger- oder sogar »skandinavischer« Metal wäre, wie sich die Band selbst nennt. Es gibt deutliche Einflüsse vom Black Metal, insbesondere von Bathory. Der Black Metal ist so von Doom durchtränkt, während die fast konstante Keyboard-Begleitung und die klaren Gesangsharmonien dem Ganzen ein episches Gefühl verleihen.
Da »Gastrike« ihre dritte Full-Length-Veröffentlichung war (und ihre zweite für Napalm Records), brachte dies Ereb Altor an einen wichtigen Scheideweg, wie es normalerweise eine dritte Veröffentlichung tut: sich auf ein höheres Niveau zu entwickeln oder weiterzumachen wie zuvor. In diesem Fall scheint Ereb Altor alle Aufgaben erfüllt und erfüllt zu haben, die notwendig sind, um auf dem Weg der Perfektion einen Schritt weiter zu gehen. Obwohl es hochmütig und vielleicht aus dem Zusammenhang gerissen klingen könnte, ist dies wirklich eine großartige Veröffentlichung.
Zuallererst ist es eines dieser Alben, auf die praktisch jeder zugreifen könnte. Fans und Anhänger von Epic/Viking Metal sowie extremem Doom Metal werden sicher ihre Freude haben, da all diese Elemente (und viele mehr) gut gezeigt, gemischt und in den Sound der sieben Songs integriert sind. Dann können Sie nicht leugnen, dass »Gastrike« unabhängig von Ihren Vorlieben von alleine fließt, keine Langeweile, keine Inkonsistenz und somit keine Schmerzen für Ohren und Gehirn entstehen. Jeder Song hat seinen eigenen Grund zu existieren und gehört zu werden. Mal epischer, mal düsterer, mal näher am Black Metal und mal mehr auf Doom Metal-Seite. Auf jeden Fall ist zwischen all diesen Aspekten und Funktionen immer alles gut ausbalanciert.
Die eindringlichen und zugleich treibenden Elemente dieses Albums sind wirklich das, was es so herausragend macht. Es ist extrem einfach zuzuhören und sich darin zu verlieren. Drücken Sie auf Play, und plötzlich haben Sie fast eine Stunde Ihrer Nacht verloren. Und natürlich garantiert die Tatsache, dass es so vielfältig in seinen Genre-Elementen ist, dass es neue Fans auf der ganzen Metal-Welt erreichen wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Ereb Altor: Gastrike (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Gathering of Witches
- 2 Dance of Darkness
- 3 Dispellation
- 4 Boatmans Call
- 5 The Mistress of Wisdom
- 6 I Djupet Så Svart
- 7 Seven
