Elwood Stray: Gone With The Flow (Limited Edition) (Red Vinyl)
Gone With The Flow (Limited Edition) (Red Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Out Of Line, 2023
- Erscheinungstermin: 30.6.2023
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Elwood Stray aus Deutschland sind zurück! Nachdem sie seit 2017 zwei EPs und mehrere Singles veröffentlicht haben, enthüllen sie nun ihr Full-Length-Debütalbum »Gone With The Flow«.
»Outcast« eröffnet mit einem wilden und fetten Modern-Metal-Sound. Enormer Schwung zwischen tuckernden Break-Passagen sorgt für einen hymnischen Pop-Rock-Sound, kombiniert mit einer modernen Metalcore-Seite und stampfenden Beats. Elwood Strays starker Klargesang kommt in »Playing Along« zum ersten Mal zum Vorschein und passt gut zum Hardcoregetriebenen Sound der Band, der sich auch in knallharten Tracks wie »Negative« und »No Cure« wiederfindet. Letzteres driftet mit einem der kompromisslosesten Breakdowns sogar in NuMetalcore-Gewässer ab.
Neben der harten Seite, die sich oft in einer fiesen Attitüde zeigt, gibt es in einigen Tracks (»Decay«) neben den Refrains auch eine ordentliche Portion moderner Rockelemente. Eine kleine Hommage an Filmmusik findet sich in »Four Shells«, einem ruhigen Zwischenspiel, das perfekt auf das melodische Hardcore-getriebene »Seasons« vorbereitet - ein Song, den jeder Fan des Genres absolut lieben wird. Das Album gipfelt in »Pendulum«, dem emotionalen Höhepunkt des Albums und dem perfekten Abschluss desselben.
Auf den Punkt gebracht, lassen Elwood Stray's scharfe Produktion und das ausgereifte Songwriting keine Fragen über die Qualität der Band offen, ohne Gefangene zu machen. Stellt euch eine modernere Version des Hardcores von 2010 vor, kombiniert mit einer Kante und erfüllt von einer dicken Produktion und ihr kommt dem nahe, wie »Gone With The Flow« klingt.
»Outcast« eröffnet mit einem wilden und fetten Modern-Metal-Sound. Enormer Schwung zwischen tuckernden Break-Passagen sorgt für einen hymnischen Pop-Rock-Sound, kombiniert mit einer modernen Metalcore-Seite und stampfenden Beats. Elwood Strays starker Klargesang kommt in »Playing Along« zum ersten Mal zum Vorschein und passt gut zum Hardcoregetriebenen Sound der Band, der sich auch in knallharten Tracks wie »Negative« und »No Cure« wiederfindet. Letzteres driftet mit einem der kompromisslosesten Breakdowns sogar in NuMetalcore-Gewässer ab.
Neben der harten Seite, die sich oft in einer fiesen Attitüde zeigt, gibt es in einigen Tracks (»Decay«) neben den Refrains auch eine ordentliche Portion moderner Rockelemente. Eine kleine Hommage an Filmmusik findet sich in »Four Shells«, einem ruhigen Zwischenspiel, das perfekt auf das melodische Hardcore-getriebene »Seasons« vorbereitet - ein Song, den jeder Fan des Genres absolut lieben wird. Das Album gipfelt in »Pendulum«, dem emotionalen Höhepunkt des Albums und dem perfekten Abschluss desselben.
Auf den Punkt gebracht, lassen Elwood Stray's scharfe Produktion und das ausgereifte Songwriting keine Fragen über die Qualität der Band offen, ohne Gefangene zu machen. Stellt euch eine modernere Version des Hardcores von 2010 vor, kombiniert mit einer Kante und erfüllt von einer dicken Produktion und ihr kommt dem nahe, wie »Gone With The Flow« klingt.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Elwood Stray: Gone With The Flow (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Side A: Outcast
- 2 Playing Along
- 3 Half-Life
- 4 Decay
- 5 Uncertain Me
- 6 Side B: No Cure
- 7 Four Shells
- 8 Seasons
- 9 Relieved
- 10 Negative
- 11 Pendulum