Ellie Goulding: Delirium
Ein »wirklich großes Popalbum«
Trotz ihrer noch jungen Jahre ist sie zurzeit eine der gefragtesten Popsängerinnen der Welt: Ellie Goulding. Zu den Stationen ihrer erst fünf Jahre umfassenden Karriere gehören Auftritte im Vorprogramm von Katy Perry und Bruno Mars, Zusammenarbeiten mit Calvin Harris, Skrillex und Major Lazer und natürlich ihre ersten beiden Soloalben samt Tourneen.
2015 folgt Soloalbum Nummer drei und damit der selbst erklärte Versuch, ein wirklich großes Popalbum aufzunehmen. Was das wiederum bedeutet, zeigt sie mit »Delirium«.
Delirium
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Polydor, 2015
- Erscheinungstermin: 6.11.2015
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Euphorie und Apathie eines Popstars
Nach ungefähr dreijähriger Releasepause machte Ellie Goulding Anfang 2015 mit ihrer Hitsingle »Love Me Like You Do« vom »Fifty Shades Of Grey«-Soundtrack erstmals wieder auf sich aufmerksam. Im September dieses Jahres folgte mit »On My Mind« ein weiteres Zeugnis ihres kreativen Schaffens in der Vergangenheit.
Beide Songs gibt es jetzt, zusammen mit 14 weiteren Hitkandidaten, auf »Delirium«. Was sie selbst als den Versuch, ein großes Popalbum aufzunehmen, bezeichnete, ist ihr definitiv gelungen. So klingen die Songs des neuen Albums tatsächlich anders als ihre Vorgänger »Lights/Bright Lights« (2010) und »Halcyon/Halcyon Days« (2012) – eben tatsächlich noch poppiger.
Das wiederum hat sie neben ihrem eigenen Songwritingtalent auch einigen prominenten Förderern zu verdanken. Für die Produktion von Delirium arbeitete die Britin nämlich sowohl mit den schwedischen Produzenten Max Martin und Klas Ahlund zusammen als auch mit dem Komponisten und OneRepublic-Sänger Ryan Tedder, Guy Lawrence von Disclosure sowie ihrem langjährigen Produzenten Jim Eliot.
Für den Titel des Albums entschied sich Ellie Goulding übrigens laut eigenen Abgaben, weil dieser ihren aktuell andauernden Zustand am besten beschreibe: im »Delirium« – zwischen Glücksgefühlen und deren genauem Gegenteil.
»Delirium« ist der nächste logische Schritt in der musikalischen Entwicklung von Ellie Goulding: von der Singer-Songwriterin zum Popstar.
»Auf ihrem künstlerischen Höhepunkt geht die Britin richtig auf den Pop zu.« (musikexpress, Dezember 2015)
»Mögen ihre Melodien ... noch so simpel sein, deren ansteckendem Überschwang kann man sich einfach nicht entziehen. Widerstand zwecklos.« (Stereo, Januar 2016)
Nach ungefähr dreijähriger Releasepause machte Ellie Goulding Anfang 2015 mit ihrer Hitsingle »Love Me Like You Do« vom »Fifty Shades Of Grey«-Soundtrack erstmals wieder auf sich aufmerksam. Im September dieses Jahres folgte mit »On My Mind« ein weiteres Zeugnis ihres kreativen Schaffens in der Vergangenheit.
Beide Songs gibt es jetzt, zusammen mit 14 weiteren Hitkandidaten, auf »Delirium«. Was sie selbst als den Versuch, ein großes Popalbum aufzunehmen, bezeichnete, ist ihr definitiv gelungen. So klingen die Songs des neuen Albums tatsächlich anders als ihre Vorgänger »Lights/Bright Lights« (2010) und »Halcyon/Halcyon Days« (2012) – eben tatsächlich noch poppiger.
Das wiederum hat sie neben ihrem eigenen Songwritingtalent auch einigen prominenten Förderern zu verdanken. Für die Produktion von Delirium arbeitete die Britin nämlich sowohl mit den schwedischen Produzenten Max Martin und Klas Ahlund zusammen als auch mit dem Komponisten und OneRepublic-Sänger Ryan Tedder, Guy Lawrence von Disclosure sowie ihrem langjährigen Produzenten Jim Eliot.
Für den Titel des Albums entschied sich Ellie Goulding übrigens laut eigenen Abgaben, weil dieser ihren aktuell andauernden Zustand am besten beschreibe: im »Delirium« – zwischen Glücksgefühlen und deren genauem Gegenteil.
»Delirium« ist der nächste logische Schritt in der musikalischen Entwicklung von Ellie Goulding: von der Singer-Songwriterin zum Popstar.
Rezensionen
»Auf ihrem künstlerischen Höhepunkt geht die Britin richtig auf den Pop zu.« (musikexpress, Dezember 2015)
»Mögen ihre Melodien ... noch so simpel sein, deren ansteckendem Überschwang kann man sich einfach nicht entziehen. Widerstand zwecklos.« (Stereo, Januar 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Intro (Delirium)
- 2 Aftertaste
- 3 Something In The Way You Move
- 4 Keep On Dancin'
- 5 On My Mind
- 6 Around U
- 7 Codes
- 8 Holding On For Life
- 9 Love Me Like You Do (From "Fifty Shades Of Grey")
- 10 Don't Need Nobody
- 11 Don't Panic
LP
- 1 We Can't Move To This
- 2 Army
- 3 Lost And Found
- 4 Devotion
- 5 Scream It Out
- 6 The Greatest
- 7 I Do What I Love
- 8 Paradise
- 9 Winner
- 10 Heal
- 11 Outside
