Elf Featuring Ronnie James Dio: Trying To Burn The Sun (CD)

Elf Featuring Ronnie James Dio

Trying To Burn The Sun

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Elf Featuring Ronnie James Dio: Trying To Burn The Sun, CD

Artikel am Lager

-11%

EUR 17,99**

EUR 15,99*

Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025

Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.

Versandkosten

Label: Cherry Red, 1975
Bestellnummer: 5060073
Erscheinungstermin: 25.11.2016

Weitere Ausgaben von Trying To Burn The Sun

EUR 26,99* Elf Featuring Ronnie James Dio: Trying To Burn The Sun (180g) LP, (180g)

Elf wurden von Sänger und Bassist Ronnie James Dio, Keyboarder Doung Thaler, Drummer Gary Driscoll und den Gitarristen Nick Pantas und David Feinstein (ein Cousin von Dio) gegründet. Ursprünglich hieß die Band The Electric Elves, wurde dann aber auf The Elves und schließlich 1972 auf Elf abgekürzt.

Elf lösten sich 1975 nach drei Alben wieder auf. Parallel ging der Großteil des Line-Ups in Ritchie Blackmores neuer Band Rainbow auf. Dio feierte eine erfolgreiche Karriere im Heavy Metal, bei Rainbow, Black Sabbath, Heaven&Hell und seiner eigenen Band, Dio. David Feinstein schlug ebenfalls eine erfolgreiche Karriere im Metal ein und führte die Band The Rods an. Der ursprüngliche Keyboarder, Doug Thaler, machte sich einen Namen im Musikmanagement. Aufgenommen in der Zeit des fließenden Übergangs zwischen Elf und Rainbow ist „Trying To Burn The Sun“ das dritte und letzte Album von Elf, der Band, mit der Dio endlich die Aufmerksamkeit zufiel, die er seit den fünfziger Jahren suchter. Nachdem sie ein paar Singles für Blackmore schrieben, schlugen Dio und Elf eine deutlich härtere musikalische Gangart ein. „Trying To Burn The Sun“ ist ein Hörerlebnis für alle Fans des Seventies Rock, nicht nur für Dio und Rrainbow Fans.

Rezensionen

»... bot ebenfalls soliden, abwechslungsreichen Hard Rock mit Höhepunkten wie ›Black Swampy Water‹ oder ›Shotgun Boogie‹; es ist einfach good time music, die man sich auch 40 Jahre später immer noch sehr gut reinziehen kann...« (Good Times, Februar/März 2017)