Eisbrecher: Schock (Live) (Limited Edition) (Digipack)
Schock (Live) (Limited Edition) (Digipack)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: RCA, 2015
- Erscheinungstermin: 25.9.2015
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*** Digipack
Endlich wieder Eisbrecher: »Schock«-Therapie
Eisbrecher haben ihr neues Album »Schock« genannt. Kein Angst, sie sind keineswegs lammfromm geworden, sondern weiterhin hart unterwegs. Alex Wesselsky und Noel Pix haben die Fans langfristig auf das Album heiß gemacht – jetzt könnt Ihr selbst hören, wie’s geworden ist.
Auf »Schock« packen Eisbrecher ihre Songs etwas elektronischer an als gewohnt, zum Beispiel in »Rot wie die Liebe« und »Nachtfieber«. Ob Klartext in »Himmel, Arsch und Zwirn« oder die ersten Tracks des Albums: Es geht immer hart zur Sache. Eisbrecher wären aber nicht Eisbrecher, wären die Texte bei aller Liebe zum Mitgrölen nicht auch was zum Hinhören. Bei »Noch zu retten« gelingt das besonders gut, aber auch bei witzig-lauten Nummern wie »Zwischen uns« und »Fehler machen Leute« macht das Spaß oder lohnt sich.
Gut verankert in Härte und Metal können Eisbrecher fein genug justieren. Die Electro-Stücke locken zwar sicher ein breiteres Publikum an, doch da das auch die derberen Songs aushalten können muss, besteht zu keiner Sekunde Weichspüler-Alarm. Alex und Pix haben auch weiterhin viel vor. Sie wollen Vorreiter sein und die deutsche Musik raus aus dem Einheitsbrei bringen. Mit »Schock« sind Eisbrecher gut auf dem Weg, musikalisches Packeis aus dem Weg zu räumen.
»Schock« von Eisbrecher bietet das ganze Spektrum, für das die Band steht: Gut gemachte harte Songs und sparsam dosierte Tracks zum Aufatmen, falls das jemand brauchen sollte.
Eisbrecher haben ihr neues Album »Schock« genannt. Kein Angst, sie sind keineswegs lammfromm geworden, sondern weiterhin hart unterwegs. Alex Wesselsky und Noel Pix haben die Fans langfristig auf das Album heiß gemacht – jetzt könnt Ihr selbst hören, wie’s geworden ist.
Auf »Schock« packen Eisbrecher ihre Songs etwas elektronischer an als gewohnt, zum Beispiel in »Rot wie die Liebe« und »Nachtfieber«. Ob Klartext in »Himmel, Arsch und Zwirn« oder die ersten Tracks des Albums: Es geht immer hart zur Sache. Eisbrecher wären aber nicht Eisbrecher, wären die Texte bei aller Liebe zum Mitgrölen nicht auch was zum Hinhören. Bei »Noch zu retten« gelingt das besonders gut, aber auch bei witzig-lauten Nummern wie »Zwischen uns« und »Fehler machen Leute« macht das Spaß oder lohnt sich.
Gut verankert in Härte und Metal können Eisbrecher fein genug justieren. Die Electro-Stücke locken zwar sicher ein breiteres Publikum an, doch da das auch die derberen Songs aushalten können muss, besteht zu keiner Sekunde Weichspüler-Alarm. Alex und Pix haben auch weiterhin viel vor. Sie wollen Vorreiter sein und die deutsche Musik raus aus dem Einheitsbrei bringen. Mit »Schock« sind Eisbrecher gut auf dem Weg, musikalisches Packeis aus dem Weg zu räumen.
»Schock« von Eisbrecher bietet das ganze Spektrum, für das die Band steht: Gut gemachte harte Songs und sparsam dosierte Tracks zum Aufatmen, falls das jemand brauchen sollte.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Intro Maschine
- 2 Volle Kraft voraus
- 3 So oder so
- 4 Antikörper
- 5 Willkommen im Nichts
- 6 1000 Narben
- 7 Fehler machen Leute
- 8 Noch zu retten
- 9 Amok
- 10 Leider
- 11 Prototyp
- 12 Rot wie die Liebe
- 13 Himmel, Arsch und Zwirn
- 14 Schock
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Schwarze Witwe
- 2 Zwischen uns
- 3 Vergissmeinnicht
- 4 This is Deutsch
- 5 Eiszeit
- 6 Verrückt
- 7 Färberspiel
- 8 Miststück
- 9 Schlachtbank
- 10 BONUS-TRACKS:Der Flieger (Soundcheck)
- 11 Bandtherapeut Dr. Dietz (Warm Up)