Eels: The Deconstruction (Yellow Vinyl) (+ Tote Bag, exklusiv für jpc)
Workaholic
Eels-Chef Mark Oliver Everett ist ein viel beschäftigter Mann. Nicht nur, dass er mit seiner Band in den letzten 20 Jahren ganze elf Studioalben veröffentlichte, er schrieb auch bereits seine Autobiografie und spielte eine Rolle in der Netflix-Serie »Love«.
Zuletzt widmete sich »E« aber wieder der Musik. Mit »The Deconstruction« präsentieren Eels 2018 ihr neues Album.
The Deconstruction (Yellow Vinyl) (+ Tote Bag, exklusiv für jpc)
2
Singles 10"
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- Label: PIAS, 2017
- Erscheinungstermin: 6.4.2018
- Serie: Exklusiv für jpc!
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Originell und unverwechselbar
Nach vierjähriger Releasepause melden sich Eels 2018 mit einem neuen Album zurück aus dem Studio. »The Deconstruction« heißt der mittlerweile zwölfte Longplayer der US-amerikanischen Rockband um Singer-Songwriter Mark Oliver Everett.Zuletzt veröffentlichte die Band 2014 »The Cautionary Tales Of Mark Oliver Everett«, dass es in den UK-Charts bis auf Patz sieben, in Deutschland bis auf Platz zehn schaffte.
Ganze 15 Songs haben Eels dafür aufgenommen. Dafür mieteten sie sich im The Compound in Los Feliz sowie in den The Pie Studios in Pasadena, Kalifornien ein.
Bereits die erste Single, der Titeltrack »The Deconstruction«, zeigt, dass Eels an den Sound ihres Vorgängers anknüpfen: ein bisschen Singer-Songwriter, ein bisschen Psychedelic, vor allem aber großer Orchesterpop.
Unterstützt wurde Everett im Studio von dem »The Deconstruction«-Orchester und -Chor sowie von ein paar alten Bekannten: Bassist und Produzent Koool G Murder, Gitarrist P-Boo sowie Produzent Mickey Petralia, der bereits im Jahr 1998 für Eels’ zweites Album »Electro-Shock Blues« hinter den Reglern saß.
Eels sind bekannt für originelles Songwriting. Man hört sie einfach aus Millionen anderer Bands heraus. Ihr neues »The Deconstruction« macht das ein weiteres Mal deutlich.
Rezensionen
»In den mit Orchester und Chor in Kalifornien eingespielten 15 Stücken blitzt immer wieder das außergewöhnliche Songwriting-Talent des Einzelgängers durch.« (stereoplay, April 2018)»Nerdig, schrullig und gut – auch, was den detailverliebten Sound betrifft.« (Audio, Mai 2018)
»Ein Werk, mit dem er allen Trump-Traumatisierten praktische Lebenshilfe erteilt – sich selbst eingeschlossen.« (Stereo, Juni 2018)
