Durand Jones & The Indications: Durand Jones & The Indications
Durand Jones & The Indications
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Dead Oceans, 2016
- Bestellnummer: 8107355
- Erscheinungstermin: 16.3.2018
Weitere Ausgaben von Durand Jones & The Indications
*** Digisleeve
Das hoch gelobte selbstbetitelte Debüt Album von Durand Jones & The Indications aus Indiana. Das Album, das ursprünglich 2016 veröffentlicht wurde, erhielt viel Aufmerksamkeit in der Amerikanischen Presse. So skandierte The Philadelphia Inquirer: »Smartly restrained music steeped in the Deep South«, Paste Magazine meinte über das Album: »With a tingling rasp that screams James Brown and coos Otis Redding, Jones simply has to be heard to be believed on these vintage R&B pleas.« und Detroit Metro Times schlussfolgerte: »Modern soul that pulls with as much power as Lee Fields and Charles Bradley.«
Ursprünglich aus Hillaryville in Louisiana, war Durand Jones in seiner Kindheit sehr introvertiert und kam erst aus sich heraus, nachdem ihm seine Oma ein Alt -Saxophon schenkte, auf welchem er sein komplettes Studium der »Generellen Musiklehre« an der South Eastern Louisiana University und dem anschließenden Studium an der Jacobs School of Music der Indiana University spielte. Einmal in Bloomington, schloss sich Jones dem Saxophon Quartett Kinari an, das komplexe Kammermusik spielte und internationale Auszeichnungen errang. Zunächst wurde Jones rekrutiert, um die Bläser Sequenzen für die IU Soul Revue zu schreiben und zu arrangieren. Aber sehr bald mangelte es an Sängern und so wurde er gefragt, ob er nicht lieber am Mikrophon stehen möchte.
Als Frontman der Revue lernte er den The Indications Schlagzeuger und Sänger Aaron Frazer und den Gitarristen Blake Rhein kennen. Als Kyle Houpt noch am Bass dazu stieß, fing die Gruppe an auf einem vierspurigen TASCAM Songs zu schreiben und aufzunehmen. Vier Jahre zusammen auf der Bühne schulte die Musiker live und laut zu spielen, während das Eintauchen in den Classic Soul Jones, Frazer und Rhein die Fähigkeit lehrte Songs zu schreiben und zu arrangieren.
Ursprünglich aus Hillaryville in Louisiana, war Durand Jones in seiner Kindheit sehr introvertiert und kam erst aus sich heraus, nachdem ihm seine Oma ein Alt -Saxophon schenkte, auf welchem er sein komplettes Studium der »Generellen Musiklehre« an der South Eastern Louisiana University und dem anschließenden Studium an der Jacobs School of Music der Indiana University spielte. Einmal in Bloomington, schloss sich Jones dem Saxophon Quartett Kinari an, das komplexe Kammermusik spielte und internationale Auszeichnungen errang. Zunächst wurde Jones rekrutiert, um die Bläser Sequenzen für die IU Soul Revue zu schreiben und zu arrangieren. Aber sehr bald mangelte es an Sängern und so wurde er gefragt, ob er nicht lieber am Mikrophon stehen möchte.
Als Frontman der Revue lernte er den The Indications Schlagzeuger und Sänger Aaron Frazer und den Gitarristen Blake Rhein kennen. Als Kyle Houpt noch am Bass dazu stieß, fing die Gruppe an auf einem vierspurigen TASCAM Songs zu schreiben und aufzunehmen. Vier Jahre zusammen auf der Bühne schulte die Musiker live und laut zu spielen, während das Eintauchen in den Classic Soul Jones, Frazer und Rhein die Fähigkeit lehrte Songs zu schreiben und zu arrangieren.
Rezensionen
»Durand Jones & The Indications haben 2016 mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum den Retro-Soul im Sturm erobert und ob ihrer seelenvollen Klasse für offene Münder gesorgt. In Europa wird diese pointiert arrangierte und rauchig produzierte LP (Dead Oceans) nun nebst erster Tournee wiederveröffentlicht, und sie wird die Fans des Genres begeistern.« (INTRO)»Durand Jones setzt Retro-Glanzlichter mit seinen Indications und beeindruckt mit imposanter Range von schnell und hibbelig bis zu schmachtend und dezent anzüglich.« (BEATBLOGGER)
»Retro-Soul-Neuausgabe mit einem Sänger, der das Zeug zum Klassiker hat. (...) Die Bläser kurven sexy über den trockenen Beats, der Bass hat die, ähem, heißen Hooklines und hey, dieser Durand Jones kommt mit einer Power-Voice um jede Ecke, ein Soul-Commander, der Typ.« (MUSIKEXPRESS)
»Jones simply has to be heard to be believed on these vintage R&B pleas.« (PASTE MAGAZINE)
»Modern soul that pulls with as much power as Lee Fields and Charles Bradley.« (DETROIT METRO TIMES)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Make A Change
- 2 Smile
- 3 Can't Keep My Cool
- 4 Groovy Babe
- 5 Giving Up
- 6 Is It Any Wonder?
- 7 Now I'm Gone
- 8 Tuck 'n' Roll