Dreadzone: Sound
Sound
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Unknown, 2001
- Erscheinungstermin: 25.8.2020
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*** Digipack
Der Erfolg von Dreadzone beruht zweifelsohne auf ihrer einzigartigen Soundmixtur, die Dub mit heftigen Beats, treibenden Ska-Riffs und eingängigen
Gesangslinien verbindet. Auf Sound, dem vierten Album, präsentiert sich die Truppe wieder einmal in Bestform und streut mit sicherer Hand immer wieder
mitreißende Dub-Breaks ein.
Während Titel, wie »Crazy Knowledge« und »Return Of The Dread«, klingen, als ob man Jah Wobble und Jon Carter zusammen in einem Studio eingesperrt hätte, stellt »Mean Old World« eine eher verhaltene Seite des Werkes dar. »Black Rock & Roll« wartet -- passend zum Songtitel -- mit krachigen Gitarren auf, für »Different Planets« werden euphorische, fast hymnenartige Orchestereffekte bis zum Letzten ausgereizt, und der letzte Titel, »Love Comes & Goes«, ist eine Selbstbetrachtung zu atmosphärisch äußerst gelungener Musik.
Urwüchsigen Dub à la Original Rockers, Lee Perry oder King Tubby sucht man hier zwar vergebens, zu entdecken gibt es dafür aber jede Menge gut produzierten, schnellstens süchtig machenden, reggaelastigen und mit Samples angereicherten Breakbeat des 21. Jahrhunderts. Und das kann doch – wenn wir ehrlich sind – nicht schlecht sein.
Der Erfolg von Dreadzone beruht zweifelsohne auf ihrer einzigartigen Soundmixtur, die Dub mit heftigen Beats, treibenden Ska-Riffs und eingängigen Gesangslinien verbindet. Auf Sound, dem vierten Album, präsentiert sich die Truppe wieder einmal in Bestform und streut mit sicherer Hand immer wieder mitreißende Dub-Breaks ein.
Während Titel, wie »Crazy Knowledge« und »Return Of The Dread«, klingen, als ob man Jah Wobble und Jon Carter zusammen in einem Studio eingesperrt hätte, stellt »Mean Old World« eine eher verhaltene Seite des Werkes dar. »Black Rock & Roll« wartet - passend zum Songtitel - mit krachigen Gitarren auf, für »Different Planets« werden euphorische, fast hymnenartige Orchestereffekte bis zum Letzten ausgereizt, und der letzte Titel, »Love Comes & Goes«, ist eine Selbstbetrachtung zu atmosphärisch äußerst gelungener Musik.
Urwüchsigen Dub à la Original Rockers, Lee Perry oder King Tubby sucht man hier zwar vergebens, zu entdecken gibt es dafür aber jede Menge gut produzierten, schnellstens süchtig machenden, reggaelastigen und mit Samples angereicherten Breakbeat des 21. Jahrhunderts. Und das kann doch – wenn wir ehrlich sind – nicht schlecht sein.
Während Titel, wie »Crazy Knowledge« und »Return Of The Dread«, klingen, als ob man Jah Wobble und Jon Carter zusammen in einem Studio eingesperrt hätte, stellt »Mean Old World« eine eher verhaltene Seite des Werkes dar. »Black Rock & Roll« wartet -- passend zum Songtitel -- mit krachigen Gitarren auf, für »Different Planets« werden euphorische, fast hymnenartige Orchestereffekte bis zum Letzten ausgereizt, und der letzte Titel, »Love Comes & Goes«, ist eine Selbstbetrachtung zu atmosphärisch äußerst gelungener Musik.
Urwüchsigen Dub à la Original Rockers, Lee Perry oder King Tubby sucht man hier zwar vergebens, zu entdecken gibt es dafür aber jede Menge gut produzierten, schnellstens süchtig machenden, reggaelastigen und mit Samples angereicherten Breakbeat des 21. Jahrhunderts. Und das kann doch – wenn wir ehrlich sind – nicht schlecht sein.
Der Erfolg von Dreadzone beruht zweifelsohne auf ihrer einzigartigen Soundmixtur, die Dub mit heftigen Beats, treibenden Ska-Riffs und eingängigen Gesangslinien verbindet. Auf Sound, dem vierten Album, präsentiert sich die Truppe wieder einmal in Bestform und streut mit sicherer Hand immer wieder mitreißende Dub-Breaks ein.
Während Titel, wie »Crazy Knowledge« und »Return Of The Dread«, klingen, als ob man Jah Wobble und Jon Carter zusammen in einem Studio eingesperrt hätte, stellt »Mean Old World« eine eher verhaltene Seite des Werkes dar. »Black Rock & Roll« wartet - passend zum Songtitel - mit krachigen Gitarren auf, für »Different Planets« werden euphorische, fast hymnenartige Orchestereffekte bis zum Letzten ausgereizt, und der letzte Titel, »Love Comes & Goes«, ist eine Selbstbetrachtung zu atmosphärisch äußerst gelungener Musik.
Urwüchsigen Dub à la Original Rockers, Lee Perry oder King Tubby sucht man hier zwar vergebens, zu entdecken gibt es dafür aber jede Menge gut produzierten, schnellstens süchtig machenden, reggaelastigen und mit Samples angereicherten Breakbeat des 21. Jahrhunderts. Und das kann doch – wenn wir ehrlich sind – nicht schlecht sein.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Return of the dread
- 2 Crazy knowledge
- 3 Mean old world
- 4 Black rock and roll
- 5 Straight to a soundboy
- 6 Digital mastermind
- 7 Different Planets
- 8 Dread 'pon sound
- 9 Believing in it
- 10 The last dance
- 11 Crazy knowledge (Remix)
- 12 Believing in it (Remix)