DJ Yoda: Prom Nite auf LP
Prom Nite
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label:
- Lewis
- Artikelnummer:
- 11070672
- UPC/EAN:
- 0804076052013
- Erscheinungstermin:
- 30.12.2022
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Preis |
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Produkttext
Gekleidet in einen puderblauen Anzug mit passendem Rüschenhemd lädt DJ Yoda Sie ein, seine +1 für »Prom Nite« zu sein, sein neues Album, das Retro-Americana voller Tagträumereien, internationaler Megastars, Trip-Hop mit Anklängen an Morcheeba und Nightmares on Wax und das Butterbrot des Turntable-Extraordinators aus Cuts, Beats und Reimen verspricht.
Man denke an das köstlich harmonisierte Doo-Wop-Murmeln »Goodnight Sweetheart« mit einem Auge für Traumschiffe auf dem Weg zum Makeout Point - auf »My Energy« nimmt Eva Lazarus die Form eines Erdenengels an, mit Yoda auf Jukebox-Cut-ups, die sie zurück in die sternenäugigen, sauber geschnittenen Tage der Wunder bringen (oder in jüngerer Zeit in Little Mix' »Love Me Like You«). Breathe» beginnt rätselhaft mit der Unterstützung der Hollywood-Schönheit (und ehemaligen Nachbarin) Lily James und demonstriert Yodas kontinuierliche Entwicklung als Musiker (um nicht zu sagen, als kluger Entscheidungsträger), wobei James' stimmliche Zuversicht - ein wenig wie Lana del Rey - auf dem samtweichen Airplane Mode« zurückkehrt.
Es ist ein kluger Soundclash, der von dem Rapper Choosey aus Los Angeles akzentuiert wird, dem Star des geradlinigsten Hip-Hop-Shooters des Albums »Harder I Rock«. Homeboy Sandman sorgt mit seinem typischen Wortspiel in »Coconut Grove« für den nötigen Kick, und Liam Bailey ist die perfekte Besetzung für das düstere, filmische »Don't Even Try It«. Auf einem Album mit vielen Gesprächsthemen ist die Eröffnungssingle »Feel Like Home« die Krönung des Albums: Mit den tröstlichen Stimmen des House Gospel Choir ist sie ein echter Muntermacher, wenn es hart auf hart kommt, und zielt auf die Nackenhaare wie eine sanftere Version von Jamie xx' »Loud Places«.
Don't Mean Thing» von Beardyman ist eine alternative, ebenso aufmunternde Version, und die Sommerfestivalsaison hat bereits ihre Hymne für die Heimkehr. Mit der Zunge wackelnd entfernen sich die Wendungen von Heartbreak Ridge, wenn O Love in den köstlichen Einkaufslisten-Funk von ›Way Home‹ eintaucht; und ›Lesson 1956‹, mit Jamie Cullum und DJ Woody, ist eine fröhliche Hommage an die klassische Alchemie von Cut Chemist, wobei Yodas gefeierte Turntable-Tomfoolery wieder voll zum Tragen kommt und die Aromen von ›Home Cooking‹ erweitert.
Man denke an das köstlich harmonisierte Doo-Wop-Murmeln »Goodnight Sweetheart« mit einem Auge für Traumschiffe auf dem Weg zum Makeout Point - auf »My Energy« nimmt Eva Lazarus die Form eines Erdenengels an, mit Yoda auf Jukebox-Cut-ups, die sie zurück in die sternenäugigen, sauber geschnittenen Tage der Wunder bringen (oder in jüngerer Zeit in Little Mix' »Love Me Like You«). Breathe» beginnt rätselhaft mit der Unterstützung der Hollywood-Schönheit (und ehemaligen Nachbarin) Lily James und demonstriert Yodas kontinuierliche Entwicklung als Musiker (um nicht zu sagen, als kluger Entscheidungsträger), wobei James' stimmliche Zuversicht - ein wenig wie Lana del Rey - auf dem samtweichen Airplane Mode« zurückkehrt.
Es ist ein kluger Soundclash, der von dem Rapper Choosey aus Los Angeles akzentuiert wird, dem Star des geradlinigsten Hip-Hop-Shooters des Albums »Harder I Rock«. Homeboy Sandman sorgt mit seinem typischen Wortspiel in »Coconut Grove« für den nötigen Kick, und Liam Bailey ist die perfekte Besetzung für das düstere, filmische »Don't Even Try It«. Auf einem Album mit vielen Gesprächsthemen ist die Eröffnungssingle »Feel Like Home« die Krönung des Albums: Mit den tröstlichen Stimmen des House Gospel Choir ist sie ein echter Muntermacher, wenn es hart auf hart kommt, und zielt auf die Nackenhaare wie eine sanftere Version von Jamie xx' »Loud Places«.
Don't Mean Thing» von Beardyman ist eine alternative, ebenso aufmunternde Version, und die Sommerfestivalsaison hat bereits ihre Hymne für die Heimkehr. Mit der Zunge wackelnd entfernen sich die Wendungen von Heartbreak Ridge, wenn O Love in den köstlichen Einkaufslisten-Funk von ›Way Home‹ eintaucht; und ›Lesson 1956‹, mit Jamie Cullum und DJ Woody, ist eine fröhliche Hommage an die klassische Alchemie von Cut Chemist, wobei Yodas gefeierte Turntable-Tomfoolery wieder voll zum Tragen kommt und die Aromen von ›Home Cooking‹ erweitert.
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Tracklisting
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Mitwirkende
LP
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1 BREATHE (FEAT. LILY JAMES)
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2 COCONUT GROVE (FEAT. HOMEBOY SANDMAN)
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3 DON'T EVEN TRY IT (FEAT. LIAM BAILEY)
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4 LESSON 1956 (FEAT. JAMIE CULLUM & DJ WOODY)
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5 MY ENERGY (FEAT. EVA LAZARUS)
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6 FEEL LIKE HOME (FEAT. THE HOUSE GOSPEL CHOIR)
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7 AIRPLANE MODE (FEAT. LILY JAMES & CHOOSEY)
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8 HARDER I ROCK (FEAT. CHOOSEY)
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9 WAY HOME (FEAT. O. LOVE)
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10 DON'T MEAN A THING (FEAT. BEARDYMAN)
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DJ Yoda
Prom Nite
EUR 29,99*