Rick Ross & DJ Smoke: Ross Is The Boss-Mixtape
Ross Is The Boss-Mixtape
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: JWS, 2018
- Erscheinungstermin: 16.11.2018
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*** Digipack
Schwergewichtige Rap-Legende und Nr.-1-Lieferant: Das Beste des »King of the South«.
Der US-amerikanische, 1976 in Mississippi geborene Rapper Rick Ross (auch: Rick Ro$$, Ricky Rozay) ist einer der erfolgreichsten Wortschmieder der Staaten. 2006 veröffentlichte er erstmals eigenes Material, womit er unter anderem die Aufmerksamkeit von Sean »Diddy« Combs' Label und Def Jam Recordings erregte.
Bei Letzterem unterschrieb der Mann mit der 150-Kilo-Statur einen Vertrag und brachte dort die Single »Hustlin« heraus. Diese erreichte im Mai 2006 Platin-Status. Von da an ging's bergauf. Am 8. August 2006 erschien sein Debüt »Port Of Miami«, das direkt auf Platz 1 der US-Albumcharts landete. »Port Of Miami« gab den Startschuss für eine ganze Serie von Nummer-eins-Alben und verankerte den bulligen Reimer als »King of the South« in der Rap-Welt. Nachdem Rick Ross 2014 mit gleich zwei Alben die US-Charts aufgemischt und sich seine fünfte US-Erstplatzierung in den Billboard 200 gesichert hatte, brachte er im Dezember 2015 mit »Black Market« seinen achten Langspieler heraus.
Zu den Albumgästen zählten neben Ostküstenlegende Nas sowie Future, Chris Brown, Cee-Lo Green, The-Dream, John Legend und DJ Premier die R&B-Ikonen Mary J. Blige und Mariah Carey. Am 17. März 2017 erschien das neunte Studioalbum des Grammy-nominierten Rappers. »Rather You Than Me« stieg in den USA direkt auf Platz 3 der Charts ein.
Der US-amerikanische, 1976 in Mississippi geborene Rapper Rick Ross (auch: Rick Ro$$, Ricky Rozay) ist einer der erfolgreichsten Wortschmieder der Staaten. 2006 veröffentlichte er erstmals eigenes Material, womit er unter anderem die Aufmerksamkeit von Sean »Diddy« Combs' Label und Def Jam Recordings erregte.
Bei Letzterem unterschrieb der Mann mit der 150-Kilo-Statur einen Vertrag und brachte dort die Single »Hustlin« heraus. Diese erreichte im Mai 2006 Platin-Status. Von da an ging's bergauf. Am 8. August 2006 erschien sein Debüt »Port Of Miami«, das direkt auf Platz 1 der US-Albumcharts landete. »Port Of Miami« gab den Startschuss für eine ganze Serie von Nummer-eins-Alben und verankerte den bulligen Reimer als »King of the South« in der Rap-Welt. Nachdem Rick Ross 2014 mit gleich zwei Alben die US-Charts aufgemischt und sich seine fünfte US-Erstplatzierung in den Billboard 200 gesichert hatte, brachte er im Dezember 2015 mit »Black Market« seinen achten Langspieler heraus.
Zu den Albumgästen zählten neben Ostküstenlegende Nas sowie Future, Chris Brown, Cee-Lo Green, The-Dream, John Legend und DJ Premier die R&B-Ikonen Mary J. Blige und Mariah Carey. Am 17. März 2017 erschien das neunte Studioalbum des Grammy-nominierten Rappers. »Rather You Than Me« stieg in den USA direkt auf Platz 3 der Charts ein.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Number One
- 2 Push It
- 3 Feat. Trina: Currency
- 4 Feat. Cuntri Boi: I'm A Boss
- 5 Feat. Yo Gotti: Teenage Numbers
- 6 Feat. Ludacris & T-Pain: All I Do Is Win
- 7 Feat. Rocko: Maybe
- 8 Feat. Tyrese: I Gotta Chick That Love Me
- 9 Feat. Nawlage: Let Me Do Me
- 10 Feat. Dre Chevy Ridin' High
- 11 Feat. Drake: I'm On One
- 12 Feat. Young Breed Na Wut
- 13 Feat. Quise: Let Down The Top
- 14 Feat. Nina Sky Flippin That
- 15 Feat. Pitbull Born & Raised
- 16 Feat. T-Pain: Know What I'm Doin
- 17 Feat. Papa Reu: Put It In The Air
- 18 Pandemonium
- 19 Mafia Music
- 20 Feat. Ray J: Bananaz
- 21 Feat. Meek Mill: I'm A Boss
- 22 Feat. Rihanna: Rude Boy (Remix)
- 23 Feat. Drake: Aston Martin Music
- 24 For Da Low
- 25 Feat. Birdman Pop That Pussy
- 26 Feat. Jay-Z Hustlin' (Remix)
- 27 Blowin Money Fast (B.M.F.)
- 28 Feat. Ace Hood & Lil Wayne: Hustle Hard
- 29 Feat. Meek Mill: Tupac Back
- 30 Feat. B.O.B Haterz Everywhere
- 31 Feat. Young Dose Where They Do That At
- 32 Feat. Nicki Minaj: You The Boss
