Dirty Pretty Things: Waterloo To Anywhere auf CD
Waterloo To Anywhere
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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- Label:
- Universal
- Aufnahmejahr ca.:
- 2006
- UPC/EAN:
- 0602498789827
- Erscheinungstermin:
- 27.6.2006
Weitere Ausgaben von Waterloo To Anywhere |
Preis |
---|---|
LP, (180g) | EUR 32,99* |
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"Waterloo To Anywhere" ist das Debütalbum der kurzlebigen, kurzzeitig verehrten Dirty Pretty Things - Ursprünglich im Mai 2006 auf Vertigo Records veröffentlicht, erreichte das Album Platz 3 der UK-Charts und brachte drei Top-40-Singles hervor. Diese Wiederveröffentlichung ist auf hochwertigem schwarzem 180g-Vinyl gepresst.
Was macht man, wenn man bei den Libertines, einer der berüchtigtsten britischen Bands des frühen 21. Jahrhunderts, war? Carl Bart gründet die Dirty Pretty Things, so etwas wie eine Indie-Supergroup ihrer Zeit. Zu Bart gesellten sich Libertines-Schlagzeuger Gary Powell, Gitarrist Anthony Rossomando, der für Doherty eingesprungen war, und der ehemalige Cooper Temple Clause-Bassist Didz Hammond. Angeführt wurde "Waterloo To Anywhere" von dem ansteckenden britischen Top-5-Hit "Bang Bang You're Dead", der den Ton für die fabelhafte Sammlung von Rock, Punk und Ska angab. Das Album, das in Los Angeles mit dem Produzenten Dave Sardy und später in Glasgow mit Tony Doogan aufgenommen wurde, zeigt die Stärke der Gruppe beim Schreiben. Abseits des hochoktanigen Indie-Standards von "Gin & Milk" und "You F*cking Love It" war "The Gentry Cove" besonders fesselnd und verband Barts faszinierenden Wortwitz mit robusten Clash-Reggae / Sea-Shanty-Einlagen. Zwei Jahre später war alles vorbei; Bart und Powell schlossen sich wieder den Libertines an (und Rossomando gewann später einen Oscar als Co-Autor von "Shallow" aus dem Film "A Star Is Born").
Was macht man, wenn man bei den Libertines, einer der berüchtigtsten britischen Bands des frühen 21. Jahrhunderts, war? Carl Bart gründet die Dirty Pretty Things, so etwas wie eine Indie-Supergroup ihrer Zeit. Zu Bart gesellten sich Libertines-Schlagzeuger Gary Powell, Gitarrist Anthony Rossomando, der für Doherty eingesprungen war, und der ehemalige Cooper Temple Clause-Bassist Didz Hammond. Angeführt wurde "Waterloo To Anywhere" von dem ansteckenden britischen Top-5-Hit "Bang Bang You're Dead", der den Ton für die fabelhafte Sammlung von Rock, Punk und Ska angab. Das Album, das in Los Angeles mit dem Produzenten Dave Sardy und später in Glasgow mit Tony Doogan aufgenommen wurde, zeigt die Stärke der Gruppe beim Schreiben. Abseits des hochoktanigen Indie-Standards von "Gin & Milk" und "You F*cking Love It" war "The Gentry Cove" besonders fesselnd und verband Barts faszinierenden Wortwitz mit robusten Clash-Reggae / Sea-Shanty-Einlagen. Zwei Jahre später war alles vorbei; Bart und Powell schlossen sich wieder den Libertines an (und Rossomando gewann später einen Oscar als Co-Autor von "Shallow" aus dem Film "A Star Is Born").