Die Buben Im Pelz: Die Buben im Pelz & Freundinnen
Die Buben im Pelz & Freundinnen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Konkord, 2015
- Bestellnummer: 11592431
- Erscheinungstermin: 3.11.2023
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*** Digipack
Jetzt, zum Herbst 2023, ist dann aber Schluss mit der Gemütlichkeit! Christian Fuchs und David Pfister haben als Mitglieder der Brachial-Wienerlied-Kapelle »Neigungsgruppe Sex, Gewalt & Gute Laune« die österreichische Dialektpop-Welle maßgeblich mitinitiiert. 2023 gehen sie als Die Buben im Pelz wieder einen Schritt weiter. Und gleichzeitig zurück. Und finden, dass das Wienerlied auch wie Velvet Underground mit Meidlinger L klingen kann.
Oder im Sinne legendärer Ahnherren wie Helmut Qualtinger oder Gerhard Rühm, wie ein Zyankalizuckerl schmecken muss, das im weißen Spritzer aufgelöst wird. Aufgenommen im steirischen Studio des Produzenten Bernd Heinrauch eingespielt mit einer großartigen Schar von GastmusikerInnen und FreundInnen gelingt Fuchs und Pfister auf ihrem gemeinsamen Debütalbum ein Rotzbubenstück sondergleichen. Inklusive roher Gewalt und abgedrehten Sex'n'Drugs-Stories, aber auch rasiermesserscharfem Pop & Trash-Appeal.
Da wimmelt es in den Songs von Protagonisten in grindigen Pelzen und engem Leder, die sich die »Sunglasses after Dark« auf die Schnapsnasen drücken. Tatsächlich schnappen sich die Buben im Pelz, frei nach Sacher-Masoch, das heiliggesprochene erste Velvet Underground Album - ja, das mit dem Bananen-Cover! - und übersetzen die wild aufgekratzte Energie und speckig-dreckige Lust der Stücke ins gache und goscherte Wienerische. Der hektische Großstadtspeed des einstigen New Yorks kracht auf die aktuelle schäbige Noblesse der Donaumetropole. So scharf und modern nach Großstadt triefend hat Wien schon lange nicht mehr geklungen.
Oder im Sinne legendärer Ahnherren wie Helmut Qualtinger oder Gerhard Rühm, wie ein Zyankalizuckerl schmecken muss, das im weißen Spritzer aufgelöst wird. Aufgenommen im steirischen Studio des Produzenten Bernd Heinrauch eingespielt mit einer großartigen Schar von GastmusikerInnen und FreundInnen gelingt Fuchs und Pfister auf ihrem gemeinsamen Debütalbum ein Rotzbubenstück sondergleichen. Inklusive roher Gewalt und abgedrehten Sex'n'Drugs-Stories, aber auch rasiermesserscharfem Pop & Trash-Appeal.
Da wimmelt es in den Songs von Protagonisten in grindigen Pelzen und engem Leder, die sich die »Sunglasses after Dark« auf die Schnapsnasen drücken. Tatsächlich schnappen sich die Buben im Pelz, frei nach Sacher-Masoch, das heiliggesprochene erste Velvet Underground Album - ja, das mit dem Bananen-Cover! - und übersetzen die wild aufgekratzte Energie und speckig-dreckige Lust der Stücke ins gache und goscherte Wienerische. Der hektische Großstadtspeed des einstigen New Yorks kracht auf die aktuelle schäbige Noblesse der Donaumetropole. So scharf und modern nach Großstadt triefend hat Wien schon lange nicht mehr geklungen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sonntag Morgen
- 2 Schwedenplatz
- 3 Femme Fatale
- 4 Venus im Pelz
- 5 Renn renn renn
- 6 Olle Faden Parties
- 7 Heroin
- 8 Es ist schon wieder Zeit
- 9 Tiaf wie a Spiagl
- 10 Das Todesengel Lied
- 11 Weana Bua