Destination Lonely: No One Can Save Me
No One Can Save Me
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Weitere Ausgaben von No One Can Save Me
*** Digisleeve
DESTINATION LONELY, drei ANGRY YOUNG MEN aus Toulouse/Bordeaux,
entspringen einer reichen Rock'n'roll Garage Noise Trash Kultur in Süd Frankreich. Sie spielten und gründeten Bands wie Blew Up, The Fatals, Space Beatnicks, Jerry Spider Gang, Beach Bitches und Kung Fu Escalators, um nur einige zu nennen.
Sie touren das Land auf, Land ab und haben auf etlichen kleinen Labels Schallplatten, CD's und Kassetten veröffentlicht und sind nun als DESTINATION LONELY unterwegs. Lo Spider hat sein eigenes Aufnahmestudio ›SWAMPLANDS‹, in dem er Bands wie The Spits, Mama Rosin, Magnetix, Gozilla oder Dead Ghosts produzierte.
Der Sound von ›NO ONE CAN SAVE ME‹ ist alles außer einer cleanen Digital-Produktion und die Aufnahmen sind an Druck und Intension kaum zu übertreffen. Da knallen STOOGES auf HAWKWIND, die Gitarren Riffs sind so enorm brutal und von einer Direktheit, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu grinsen - wie ein IN YOUR FACE Adrenalinrausch am besten Konzert deines Lebens, mit dem besten Bier deines Lebens. Andererseits haben auf dem Album auch langsame, düstere Songs Platz.
Die klingen dann wie ein verlorener, fast depressiver, aber niemals melancholischer Space Cowboy, der nach einer durchzechten Nacht seinen Long Hard Walk nach Hause durch den Nebel des Morgens macht. Mit diesem neuen Album ›NO ONE CAN SAVE ME‹ (erstes Voodoo Rhythm Release) setzen sie einen Meilenstein in Sachen Direktheit und FUCK OFF ATTITUDE, die Texte sind von so einer enormen Negativität und Verlorenheit und machen dennoch Schritte voraus, dass es einen riesen Spaß macht diese Platte zu hören.
Gitarren Gewitter ohne Ende, Wah Wah Gitarren Solos, verzerrte Stimmen und dann noch mehr Gitarren. ›FREEZE BEAT‹ ist der Opener und ein Instrumental, dann geht es ab auf der Einbahnstraße durch die Hölle bis zum Ende mit ›NO ONE CAN SAVE ME‹, und du merkst, dass es niemals aufhören wird in dir zu wirken!
Sie touren das Land auf, Land ab und haben auf etlichen kleinen Labels Schallplatten, CD's und Kassetten veröffentlicht und sind nun als DESTINATION LONELY unterwegs. Lo Spider hat sein eigenes Aufnahmestudio ›SWAMPLANDS‹, in dem er Bands wie The Spits, Mama Rosin, Magnetix, Gozilla oder Dead Ghosts produzierte.
Der Sound von ›NO ONE CAN SAVE ME‹ ist alles außer einer cleanen Digital-Produktion und die Aufnahmen sind an Druck und Intension kaum zu übertreffen. Da knallen STOOGES auf HAWKWIND, die Gitarren Riffs sind so enorm brutal und von einer Direktheit, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu grinsen - wie ein IN YOUR FACE Adrenalinrausch am besten Konzert deines Lebens, mit dem besten Bier deines Lebens. Andererseits haben auf dem Album auch langsame, düstere Songs Platz.
Die klingen dann wie ein verlorener, fast depressiver, aber niemals melancholischer Space Cowboy, der nach einer durchzechten Nacht seinen Long Hard Walk nach Hause durch den Nebel des Morgens macht. Mit diesem neuen Album ›NO ONE CAN SAVE ME‹ (erstes Voodoo Rhythm Release) setzen sie einen Meilenstein in Sachen Direktheit und FUCK OFF ATTITUDE, die Texte sind von so einer enormen Negativität und Verlorenheit und machen dennoch Schritte voraus, dass es einen riesen Spaß macht diese Platte zu hören.
Gitarren Gewitter ohne Ende, Wah Wah Gitarren Solos, verzerrte Stimmen und dann noch mehr Gitarren. ›FREEZE BEAT‹ ist der Opener und ein Instrumental, dann geht es ab auf der Einbahnstraße durch die Hölle bis zum Ende mit ›NO ONE CAN SAVE ME‹, und du merkst, dass es niemals aufhören wird in dir zu wirken!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Freeze Beat
- 2 Gonna Break
- 3 S+E+U+L
- 4 Mud
- 5 Now You're Dead
- 6 Black Eyed Dog
- 7 Protect You
- 8 Outta My Head
- 9 Sun's Going Down
- 10 No One Can Save Me
Destination Lonely
No One Can Save Me
EUR 18,99**
EUR 13,99*