Def Leppard: Def Leppard
Def Leppard
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: earMUSIC, 2015
- Erscheinungstermin: 30.10.2015
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Wo Def Leppard draufsteht, ist Def Leppard drin
Was viele Bands bereits bei ihrem Debüt machen, haben sich Def Leppard bis zum elften Studioalbum aufgehoben: Sie benennen ihre Platte nach sich selbst.
Und eins ist klar: Dieses Album ist wirklich »Def Leppard« pur. In ihrer bereits über 30 Jahre andauernden Karriere ist es das erste Mal, dass die Briten ohne ein Label im Rücken produziert haben. Sänger Joe Elliott sagte dazu: »Unsere kreative Freiheit war gewaltig und ich glaube, dass man dies auch den Songs anhören kann.«
Viel Arbeit und Zeit stecken in ihrem ersten musikalischen Werk seit 2008. Dafür setzte sich die Band im vergangenen Jahr gemeinsam an einen Tisch, um Material für eine neue EP zu sichten. Die Archive waren scheinbar voll, denn herausgekommen ist bei den Sessions in Joes Garage ein 14 Songs umfassendes Album, mit dem die Rocklegenden einmal mehr ihr breites Songspektrum verdeutlichen.
Von regelrechten Rockhymnen wie »Sea Of Love«, bei dem die Band von Delta-Deep-Sängerin Debbi Blackwell-Cook unterstützt wird, bis hin zu Akustiksongs wie »Battle Of My Own« – »Def Leppard« hat alles, was das Rockerherz begehrt. Überhand gewinnen auf dem Album jedoch, wie sollte es auch anders sein, mitreißende Rockbretter wie »Blind Faith«, »Dangerous« oder »Let’s Go«, die erste Singleauskopplung des Albums.
Auf ihrem selbstbetitelten Album sind Def Leppard so frei und ungezwungen wie noch nie zuvor. Das merkt man ihrem Sound an. Sowohl alteingesessene Leppard-Fans als auch Hard-und Melodic-Rock-Liebhaber jüngerer Generationen werden ihren Gefallen daran finden.
Nach dem neuen Album gibt es jetzt auch einen neuen Konzertfilm von Def Leppard: »And There Will Be A Next Time… Live From Detroit«.
»Und “Last Dance” schließt an alte Erfolgszeiten an – wie jede Schaffensphase herauszuhören ist, ohne schlicht kopiert zu sein, sondern gelungen in die Gegenwart transferiert wurde. So muss melodischer Hard Rock 2015 klingen, wenn er Brücken zwischen gestern, heute und morgen schlagen will.«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)
Was viele Bands bereits bei ihrem Debüt machen, haben sich Def Leppard bis zum elften Studioalbum aufgehoben: Sie benennen ihre Platte nach sich selbst.
Und eins ist klar: Dieses Album ist wirklich »Def Leppard« pur. In ihrer bereits über 30 Jahre andauernden Karriere ist es das erste Mal, dass die Briten ohne ein Label im Rücken produziert haben. Sänger Joe Elliott sagte dazu: »Unsere kreative Freiheit war gewaltig und ich glaube, dass man dies auch den Songs anhören kann.«
Viel Arbeit und Zeit stecken in ihrem ersten musikalischen Werk seit 2008. Dafür setzte sich die Band im vergangenen Jahr gemeinsam an einen Tisch, um Material für eine neue EP zu sichten. Die Archive waren scheinbar voll, denn herausgekommen ist bei den Sessions in Joes Garage ein 14 Songs umfassendes Album, mit dem die Rocklegenden einmal mehr ihr breites Songspektrum verdeutlichen.
Von regelrechten Rockhymnen wie »Sea Of Love«, bei dem die Band von Delta-Deep-Sängerin Debbi Blackwell-Cook unterstützt wird, bis hin zu Akustiksongs wie »Battle Of My Own« – »Def Leppard« hat alles, was das Rockerherz begehrt. Überhand gewinnen auf dem Album jedoch, wie sollte es auch anders sein, mitreißende Rockbretter wie »Blind Faith«, »Dangerous« oder »Let’s Go«, die erste Singleauskopplung des Albums.
Auf ihrem selbstbetitelten Album sind Def Leppard so frei und ungezwungen wie noch nie zuvor. Das merkt man ihrem Sound an. Sowohl alteingesessene Leppard-Fans als auch Hard-und Melodic-Rock-Liebhaber jüngerer Generationen werden ihren Gefallen daran finden.
Nach dem neuen Album gibt es jetzt auch einen neuen Konzertfilm von Def Leppard: »And There Will Be A Next Time… Live From Detroit«.
Rezensionen
»Und “Last Dance” schließt an alte Erfolgszeiten an – wie jede Schaffensphase herauszuhören ist, ohne schlicht kopiert zu sein, sondern gelungen in die Gegenwart transferiert wurde. So muss melodischer Hard Rock 2015 klingen, wenn er Brücken zwischen gestern, heute und morgen schlagen will.«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Let's go
- 2 Dangerous
- 3 Man enough
- 4 We belong
- 5 Invincible
- 6 Sea of love
- 7 Energized
- 8 All time high
- 9 Battle of my own
- 10 Broke 'n' brokenhearted
- 11 Forever young
- 12 Last dance
- 13 Wings of an angel
- 14 Blind faith