Deathcrash: Less (Limited Edition) (Forest Green Vinyl)
Less (Limited Edition) (Forest Green Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Untitled Rees, 2023
- Bestellnummer: 11171785
- Erscheinungstermin: 19.5.2023
Weitere Ausgaben von Less
Die Londoner Slowcore-Band Deathcrash kündigt ihr neues Album Less an, das im März über untitled (recs) erscheinen wird. Less wurde im abgelegensten Studio Großbritanniens auf den Äußeren Hebriden aufgenommen und folgt auf das von der Kritik gefeierte Album Return aus dem Jahr 2022 - ein Statement der Reduktion, das ebenso kraftvoll und stark wie zart und introspektiv ist.
»Unser Ziel war es, super minimal zu sein«, sagt Deathcrash-Sänger Tiernan Banks. »Nur einfache und schöne Gitarrenparts und wirklich nackt zu sein. To be_.less.« Kurz nach »Return« hatte die Band zunächst keine Pläne, ein Album zu machen. »Das Letzte, worauf wir Lust hatten, war ein weiteres Album«, sagt Bassist Patrick Fitzgerald. »Wir dachten uns: ›Lasst uns diese kleine EP machen, die ästhetisch ganz anders und reduzierter ist‹.« Less war immer als ein reduziertes Statement geplant, aber es wurde schnell klar, dass die Songs, die die Band schrieb, bedeutsam, persönlich und, trotz der Absicht, die Dinge zurückzunehmen, größer waren.
»Mit der Zeit begannen wir, dem Ganzen mehr emotionales Gewicht zu verleihen, und es wurde für uns immer wichtiger«, sagt Banks. Das Ergebnis ist ein ebenso kraftvolles und starkes wie zartes und introspektives Album mit Arrangements, die sich raffiniert und doch detailliert anfühlen, und mit einer tiefen emotionalen Resonanz im Kern der Platte. Banks' Stimme wechselt von leisem Flüstern zu gutturalem Schreien, wobei sie in Tracks wie »Duffy's« die Art von zerbrechlicher Schönheit anklopft, die Künstlern wie Elliott Smith so gut gelungen ist, bevor sie in »Empty Heavy« im donnernden Einklang mit der Band ein Doom-Metal-Growl entfesselt.
Das Album hat bereits erste Presseunterstützung von einer Reihe britischer Publikationen erhalten, darunter ein 4-seitiges Print-Feature in Loud & Quiet, ein Feature in Line of Best Fit und erste Hinweise auf Unterstützung von Stereogum und einer Reihe anderer US-Publikationen.
Die Londoner Slowcore-Band Deathcrash kündigt ihr neues Album Less an, das im März über untitled (recs) erscheinen wird. Less wurde im abgelegensten Studio Großbritanniens auf den Äußeren Hebriden aufgenommen und folgt auf das von der Kritik gefeierte Album Return aus dem Jahr 2022 - ein Statement der Reduktion, das ebenso kraftvoll und stark wie zart und introspektiv ist. »Unser Ziel war es, super minimal zu sein«, sagt Deathcrash-Sänger Tiernan Banks. »Nur einfache und schöne Gitarrenparts und wirklich nackt zu sein.
To be_.less.« Kurz nach »Return« hatte die Band zunächst keine Pläne, ein Album zu machen. »Das Letzte, worauf wir Lust hatten, war ein weiteres Album«, sagt Bassist Patrick Fitzgerald. »Wir dachten uns: ›Lasst uns diese kleine EP machen, die ästhetisch ganz anders und reduzierter ist‹.« Less war immer als ein reduziertes Statement geplant, aber es wurde schnell klar, dass die Songs, die die Band schrieb, bedeutsam, persönlich und, trotz der Absicht, die Dinge zurückzunehmen, größer waren. »Mit der Zeit begannen wir, dem Ganzen mehr emotionales Gewicht zu verleihen, und es wurde für uns immer wichtiger«, sagt Banks. Das Ergebnis ist ein ebenso kraftvolles und starkes wie zartes und introspektives Album mit Arrangements, die sich raffiniert und doch detailliert anfühlen, und mit einer tiefen emotionalen Resonanz im Kern der Platte.
Banks' Stimme wechselt von leisem Flüstern zu gutturalem Schreien, wobei sie in Tracks wie »Duffy's« die Art von zerbrechlicher Schönheit anklopft, die Künstlern wie Elliott Smith so gut gelungen ist, bevor sie in »Empty Heavy« im donnernden Einklang mit der Band ein Doom-Metal-Growl entfesselt.
Das Album hat bereits erste Presseunterstützung von einer Reihe britischer Publikationen erhalten, darunter ein 4-seitiges Print-Feature in Loud & Quiet, ein Feature in Line of Best Fit und erste Hinweise auf Unterstützung von Stereogum und einer Reihe anderer US-Publikationen.
»Unser Ziel war es, super minimal zu sein«, sagt Deathcrash-Sänger Tiernan Banks. »Nur einfache und schöne Gitarrenparts und wirklich nackt zu sein. To be_.less.« Kurz nach »Return« hatte die Band zunächst keine Pläne, ein Album zu machen. »Das Letzte, worauf wir Lust hatten, war ein weiteres Album«, sagt Bassist Patrick Fitzgerald. »Wir dachten uns: ›Lasst uns diese kleine EP machen, die ästhetisch ganz anders und reduzierter ist‹.« Less war immer als ein reduziertes Statement geplant, aber es wurde schnell klar, dass die Songs, die die Band schrieb, bedeutsam, persönlich und, trotz der Absicht, die Dinge zurückzunehmen, größer waren.
»Mit der Zeit begannen wir, dem Ganzen mehr emotionales Gewicht zu verleihen, und es wurde für uns immer wichtiger«, sagt Banks. Das Ergebnis ist ein ebenso kraftvolles und starkes wie zartes und introspektives Album mit Arrangements, die sich raffiniert und doch detailliert anfühlen, und mit einer tiefen emotionalen Resonanz im Kern der Platte. Banks' Stimme wechselt von leisem Flüstern zu gutturalem Schreien, wobei sie in Tracks wie »Duffy's« die Art von zerbrechlicher Schönheit anklopft, die Künstlern wie Elliott Smith so gut gelungen ist, bevor sie in »Empty Heavy« im donnernden Einklang mit der Band ein Doom-Metal-Growl entfesselt.
Das Album hat bereits erste Presseunterstützung von einer Reihe britischer Publikationen erhalten, darunter ein 4-seitiges Print-Feature in Loud & Quiet, ein Feature in Line of Best Fit und erste Hinweise auf Unterstützung von Stereogum und einer Reihe anderer US-Publikationen.
Die Londoner Slowcore-Band Deathcrash kündigt ihr neues Album Less an, das im März über untitled (recs) erscheinen wird. Less wurde im abgelegensten Studio Großbritanniens auf den Äußeren Hebriden aufgenommen und folgt auf das von der Kritik gefeierte Album Return aus dem Jahr 2022 - ein Statement der Reduktion, das ebenso kraftvoll und stark wie zart und introspektiv ist. »Unser Ziel war es, super minimal zu sein«, sagt Deathcrash-Sänger Tiernan Banks. »Nur einfache und schöne Gitarrenparts und wirklich nackt zu sein.
To be_.less.« Kurz nach »Return« hatte die Band zunächst keine Pläne, ein Album zu machen. »Das Letzte, worauf wir Lust hatten, war ein weiteres Album«, sagt Bassist Patrick Fitzgerald. »Wir dachten uns: ›Lasst uns diese kleine EP machen, die ästhetisch ganz anders und reduzierter ist‹.« Less war immer als ein reduziertes Statement geplant, aber es wurde schnell klar, dass die Songs, die die Band schrieb, bedeutsam, persönlich und, trotz der Absicht, die Dinge zurückzunehmen, größer waren. »Mit der Zeit begannen wir, dem Ganzen mehr emotionales Gewicht zu verleihen, und es wurde für uns immer wichtiger«, sagt Banks. Das Ergebnis ist ein ebenso kraftvolles und starkes wie zartes und introspektives Album mit Arrangements, die sich raffiniert und doch detailliert anfühlen, und mit einer tiefen emotionalen Resonanz im Kern der Platte.
Banks' Stimme wechselt von leisem Flüstern zu gutturalem Schreien, wobei sie in Tracks wie »Duffy's« die Art von zerbrechlicher Schönheit anklopft, die Künstlern wie Elliott Smith so gut gelungen ist, bevor sie in »Empty Heavy« im donnernden Einklang mit der Band ein Doom-Metal-Growl entfesselt.
Das Album hat bereits erste Presseunterstützung von einer Reihe britischer Publikationen erhalten, darunter ein 4-seitiges Print-Feature in Loud & Quiet, ein Feature in Line of Best Fit und erste Hinweise auf Unterstützung von Stereogum und einer Reihe anderer US-Publikationen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Deathcrash: Less (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Pirouette
- 2 Empty Heavy
- 3 Duffy's
- 4 And Now I Am Lit
- 5 Distance Song
- 6 Turn
- 7 Dead, Crashed