Death Cab For Cutie: Kintsugi (180g)
Kintsugi (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Barsuk, 2015
- Erscheinungstermin: 31.3.2015
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Death Cab for Cutie wussten unmittelbar, dass sie mit »Kintsugi« den perfekten Titel für ihr achtes Studioalbum gefunden hatten. »Kintsugi« basiert auf einer Philosophie, die gespeist wurde aus der japanischen Kunst, zerstörte Keramik so zu reparieren, dass ihre Bruchstellen mit Gold hervorgehoben anstatt versteckt werden. »Kintsugi« ist zudem die erste Aufnahme der Band ohne ihren bisherigen, Band-eigenen Produzenten Chris Walla, dessen Talente hinter dem Mischpult Death Cabs Sound formten. An Wallas Stelle trat bei »Kintsugi« Rich Costey, dessen Produktionsarbeiten Alben von u.a. Franz Ferdinand, Muse und Interpol umfassen. »Wir hätten keinen besseren Kollaborateur für dieses Album finden können. Er unterstützte uns in all dem, was wir stets versucht haben: Death Cab auch auf einer Platte so klingen zu lassen, wie wir live klingen.«
Songs wie das unmittelbar erinnerungswürdige »Good Help (Is So Hard to Find)«, das warme und verletzliche »Little Wanderer« oder die brodelnde Single »Black Sun« wurden allesamt aufgenommen mit allen vier Mitgliedern gemeinsam in einem Raum, miteinander agierend und aufeinander reagierend und so immer neue Elemente hinzufügend – nur, um später viele davon wieder herauszunehmen. »Black Sun« ist überdies ein perfektes Beispiel für Gibbards einzigartig aufrichtigen, furchtlosen Ansatz, über Aspekte des Herzens zu schreiben. »Black Sun« handelt von Trennung und der Hässlichkeit konfliktbeladener Gefühle, die damit einher gehen: Wut, Traurigkeit, Schuldzuweisung, Akzeptanz, die Kunst des Vergebens und Verstehens.
Einer der Songs auf »Kintsugi«, von dem Gibbard sagt, er sei enorm nah an seinem Herzen angesiedelt, ist »Little Wanderer«, in dem er singt: »You sent a photo out of your window of Paris of what you wished that I could see. But someone's gotta be the lighthouse and that someone's gotta be me.« Ben erklärt: »Es existieren unzählige Songs mit dem Tenor: Die Straße ist kein Ort, um eine Familie zu gründen. ›Home Sweet Home‹ von Mötley Crüe, ›Gone Til November‹ von Wyclef Jean und so weiter. Aber niemand schreibt je einen Song darüber, zu Hause zu sitzen und darauf zu warten, dass jemand wieder heimkehrt.« An dieser Stelle zeigt auch das große »The Ghost of Beverly Drive« entscheidende Elemente des dem Album übergeordneten Themas: dem Willkommenheißen von Entwicklung und Veränderung. »If only you had known me before the accident«, beginnt er, »for with that grand collision came a grave consequence«.
Songs wie das unmittelbar erinnerungswürdige »Good Help (Is So Hard to Find)«, das warme und verletzliche »Little Wanderer« oder die brodelnde Single »Black Sun« wurden allesamt aufgenommen mit allen vier Mitgliedern gemeinsam in einem Raum, miteinander agierend und aufeinander reagierend und so immer neue Elemente hinzufügend – nur, um später viele davon wieder herauszunehmen. »Black Sun« ist überdies ein perfektes Beispiel für Gibbards einzigartig aufrichtigen, furchtlosen Ansatz, über Aspekte des Herzens zu schreiben. »Black Sun« handelt von Trennung und der Hässlichkeit konfliktbeladener Gefühle, die damit einher gehen: Wut, Traurigkeit, Schuldzuweisung, Akzeptanz, die Kunst des Vergebens und Verstehens.
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- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Death Cab For Cutie: Kintsugi (180g) (LP). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 No Room In Frame
- 2 Black Sun
- 3 The Ghosts Of Beverly Drive
- 4 Little Wanderer
- 5 You've Haunted Me All My Life
- 6 Hold No Guns
- 7 Everything's A Ceiling
LP
- 1 Good Help (Is So Hard To Find)
- 2 El Dorado
- 3 Ingénue
- 4 Binary Sea