Death By Gong: Descalator
Descalator
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Crazysane
- Artikelnummer:
- 11865966
- UPC/EAN:
- 4251896103368
- Erscheinungstermin:
- 20.9.2024
Weitere Ausgaben von Descalator |
Preis |
|---|---|
| LP | EUR 27,99* |
Album digital in HD (Werbung)
Was für ein Debüt! Death By Gong setzen mit »Descalator« ein solch fettes Ausrufezeichen, dass man hier getrost vom Indie / Grunge / Rock- Album des Jahres sprechen kann.
Der Name Death By Gong mag düster klingen, doch ihr Debütalbum »Descalator« überrascht mit einer entschleunigten und gleichzeitig kraftvollen Klanglandschaft. Das Trio, bestehend aus Jobst M. Feit (Radare), Peter Voigtmann (Shrvl, ex-The Ocean) und Chris Breuer (Zahn, Heads.), liefert eine packende Mischung aus stoischem Groove, verzerrten Gitarren und cineastischer Atmosphäre. Ihre Musik, die sie selbst als »Noiserock« bezeichnen, vereint rohe Energie mit tiefen emotionalen Momenten. Das Album baut langsam Spannung auf, wie beim Eröffnungstrack »Troy Toy«, der sich überraschend in einem Synthie-Finale entfaltet. Die Songs bewegen sich stilistisch zwischen Genres wie Grunge, Post-Punk und Shoegaze, wobei jeder Track seine eigene Dynamik entwickelt. So wirkt »Heavy Air« als stampfender Noise-Brecher, während »Everything Is Given« heitere Töne anschlägt. Besonders beeindruckend ist die Zeit, die sich die Band für ihre musikalische Entwicklung nimmt. Tracks wie »Angel Cake« entfalten sich über fast zehn Minuten und laden zum tiefen Eintauchen in die vielschichtige Soundwelt ein. Death By Gong spielen geschickt mit Hall und feinen Nuancen, wodurch die Musik eine fast meditative Wirkung entfaltet. »Descalator« ist ein Album, das sich langsam aufbaut, aber lange nachklingt – intensiv, packend und voll emotionaler Tiefe.
Der Name Death By Gong mag düster klingen, doch ihr Debütalbum »Descalator« überrascht mit einer entschleunigten und gleichzeitig kraftvollen Klanglandschaft. Das Trio, bestehend aus Jobst M. Feit (Radare), Peter Voigtmann (Shrvl, ex-The Ocean) und Chris Breuer (Zahn, Heads.), liefert eine packende Mischung aus stoischem Groove, verzerrten Gitarren und cineastischer Atmosphäre. Ihre Musik, die sie selbst als »Noiserock« bezeichnen, vereint rohe Energie mit tiefen emotionalen Momenten. Das Album baut langsam Spannung auf, wie beim Eröffnungstrack »Troy Toy«, der sich überraschend in einem Synthie-Finale entfaltet. Die Songs bewegen sich stilistisch zwischen Genres wie Grunge, Post-Punk und Shoegaze, wobei jeder Track seine eigene Dynamik entwickelt. So wirkt »Heavy Air« als stampfender Noise-Brecher, während »Everything Is Given« heitere Töne anschlägt. Besonders beeindruckend ist die Zeit, die sich die Band für ihre musikalische Entwicklung nimmt. Tracks wie »Angel Cake« entfalten sich über fast zehn Minuten und laden zum tiefen Eintauchen in die vielschichtige Soundwelt ein. Death By Gong spielen geschickt mit Hall und feinen Nuancen, wodurch die Musik eine fast meditative Wirkung entfaltet. »Descalator« ist ein Album, das sich langsam aufbaut, aber lange nachklingt – intensiv, packend und voll emotionaler Tiefe.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Troy Toy
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2 Until It Breaks
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3 Heavy Air
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4 Angel Cake
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5 Everything Is Given
-
6 Negativity
-
7 Descalator
-
8 Noise Floor
Death By Gong
Descalator
EUR 16,99*
