Deafheaven: Infinite Granite auf 2 LPs
Infinite Granite
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Sargent House, 2021
- UPC/EAN:
- 0634457046221
- Erscheinungstermin:
- 27.8.2021
Weitere Ausgaben von Infinite Granite |
Preis |
---|---|
CD | EUR 16,99* |
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Im Laufe ihrer ersten zehn Jahre schwankte die Musik von Deafheaven zwischen gequälter Schönheit und harmonischer Wut, einer Mischung aus der Bosheit des Black Metal und der erhabenen Klangwand des Shoegaze.
Auf ihrem fünften Album, »Infinite Granite«, spielen Deafheaven nicht mehr mit der Gegenüberstellung von metallischer Abrasion und wirbelnder Erhabenheit. Ganz im Gegenteil: Infinite Granite ist ein kühner und mutiger Sprung nach vorne, ein wunderschönes und belebendes Album voller Stil und Pracht. Im Kontext ihres Katalogs erhält es eine ganz andere Ebene von trotziger Schönheit.
Auf »Infinite Granite« zeigt Sänger George Clarke eine verblüffende stimmliche Bandbreite: Falsettos, Flüstern, mehrstimmige Harmonien und andere abenteuerliche stimmliche Behandlungen, wobei sein Markenzeichen, das vom Black Metal inspirierte Heulen, meist fehlt.
Die Gitarristen Kerry McCoy und Shiv Mehra erweitern ihre Klangpalette um Synthesizer-Texturen, die ihre astrale Gitarrenarbeit eher bereichern als sie gänzlich zu ersetzen. Schlagzeuger Daniel Tracy war schon immer eine Gewalt, mit der zu rechnen ist. Aber wo er früher das Publikum mit seiner Geschwindigkeit und Ausdauer umgehauen hat, ist er jetzt frei, seinen Ansatz zu erweitern und autoritative Drum-Patterns zu spielen, die zusammen mit den druckvollen Basslinien von Bassist Christopher Johnsons druckvollen Basslinien die erhabenen Arrangements der Band verankern. Die Verfeinerung ihres Sounds wurde von Produzent Justin Meldal-Johnsen (M83, Paramore, Wolf Alice, Metric) weiter vorangetrieben, der dem Album ein Pop-Ohr verlieh.
Jack Shirley, der alle vorherigen Deafheaven-Alben mitproduziert hat, blieb an Bord, um das Album in seinem Atomic Garden East Studio in Oakland, CA, zu produzieren.
Letztendlich ist »Infinite Granite« das bisher gänsehauterregendste Album von Deafheaven.
Im Laufe ihrer ersten zehn Jahre schwankte die Musik von Deafheaven zwischen gequälter Schönheit und harmonischer Wut, einer Mischung aus der Bosheit des Black Metal und der erhabenen Klangwand des Shoegaze.
Auf ihrem fünften Album, »Infinite Granite«, spielen Deafheaven nicht mehr mit der Gegenüberstellung von metallischer Abrasion und wirbelnder Erhabenheit. Ganz im Gegenteil: Infinite Granite ist ein kühner und mutiger Sprung nach vorne, ein wunderschönes und belebendes Album voller Stil und Pracht. Im Kontext ihres Katalogs erhält es eine ganz andere Ebene von trotziger Schönheit.
Auf »Infinite Granite« zeigt Sänger George Clarke eine verblüffende stimmliche Bandbreite: Falsettos, Flüstern, mehrstimmige Harmonien und andere abenteuerliche stimmliche Behandlungen, wobei sein Markenzeichen, das vom Black Metal inspirierte Heulen, meist fehlt.
Die Gitarristen Kerry McCoy und Shiv Mehra erweitern ihre Klangpalette um Synthesizer-Texturen, die ihre astrale Gitarrenarbeit eher bereichern als sie gänzlich zu ersetzen. Schlagzeuger Daniel Tracy war schon immer eine Gewalt, mit der zu rechnen ist. Aber wo er früher das Publikum mit seiner Geschwindigkeit und Ausdauer umgehauen hat, ist er jetzt frei, seinen Ansatz zu erweitern und autoritative Drum-Patterns zu spielen, die zusammen mit den druckvollen Basslinien von Bassist Christopher Johnsons druckvollen Basslinien die erhabenen Arrangements der Band verankern. Die Verfeinerung ihres Sounds wurde von Produzent Justin Meldal-Johnsen (M83, Paramore, Wolf Alice, Metric) weiter vorangetrieben, der dem Album ein Pop-Ohr verlieh.
Jack Shirley, der alle vorherigen Deafheaven-Alben mitproduziert hat, blieb an Bord, um das Album in seinem Atomic Garden East Studio in Oakland, CA, zu produzieren.
Letztendlich ist »Infinite Granite« das bisher gänsehauterregendste Album von Deafheaven.
Auf ihrem fünften Album, »Infinite Granite«, spielen Deafheaven nicht mehr mit der Gegenüberstellung von metallischer Abrasion und wirbelnder Erhabenheit. Ganz im Gegenteil: Infinite Granite ist ein kühner und mutiger Sprung nach vorne, ein wunderschönes und belebendes Album voller Stil und Pracht. Im Kontext ihres Katalogs erhält es eine ganz andere Ebene von trotziger Schönheit.
Auf »Infinite Granite« zeigt Sänger George Clarke eine verblüffende stimmliche Bandbreite: Falsettos, Flüstern, mehrstimmige Harmonien und andere abenteuerliche stimmliche Behandlungen, wobei sein Markenzeichen, das vom Black Metal inspirierte Heulen, meist fehlt.
Die Gitarristen Kerry McCoy und Shiv Mehra erweitern ihre Klangpalette um Synthesizer-Texturen, die ihre astrale Gitarrenarbeit eher bereichern als sie gänzlich zu ersetzen. Schlagzeuger Daniel Tracy war schon immer eine Gewalt, mit der zu rechnen ist. Aber wo er früher das Publikum mit seiner Geschwindigkeit und Ausdauer umgehauen hat, ist er jetzt frei, seinen Ansatz zu erweitern und autoritative Drum-Patterns zu spielen, die zusammen mit den druckvollen Basslinien von Bassist Christopher Johnsons druckvollen Basslinien die erhabenen Arrangements der Band verankern. Die Verfeinerung ihres Sounds wurde von Produzent Justin Meldal-Johnsen (M83, Paramore, Wolf Alice, Metric) weiter vorangetrieben, der dem Album ein Pop-Ohr verlieh.
Jack Shirley, der alle vorherigen Deafheaven-Alben mitproduziert hat, blieb an Bord, um das Album in seinem Atomic Garden East Studio in Oakland, CA, zu produzieren.
Letztendlich ist »Infinite Granite« das bisher gänsehauterregendste Album von Deafheaven.
Im Laufe ihrer ersten zehn Jahre schwankte die Musik von Deafheaven zwischen gequälter Schönheit und harmonischer Wut, einer Mischung aus der Bosheit des Black Metal und der erhabenen Klangwand des Shoegaze.
Auf ihrem fünften Album, »Infinite Granite«, spielen Deafheaven nicht mehr mit der Gegenüberstellung von metallischer Abrasion und wirbelnder Erhabenheit. Ganz im Gegenteil: Infinite Granite ist ein kühner und mutiger Sprung nach vorne, ein wunderschönes und belebendes Album voller Stil und Pracht. Im Kontext ihres Katalogs erhält es eine ganz andere Ebene von trotziger Schönheit.
Auf »Infinite Granite« zeigt Sänger George Clarke eine verblüffende stimmliche Bandbreite: Falsettos, Flüstern, mehrstimmige Harmonien und andere abenteuerliche stimmliche Behandlungen, wobei sein Markenzeichen, das vom Black Metal inspirierte Heulen, meist fehlt.
Die Gitarristen Kerry McCoy und Shiv Mehra erweitern ihre Klangpalette um Synthesizer-Texturen, die ihre astrale Gitarrenarbeit eher bereichern als sie gänzlich zu ersetzen. Schlagzeuger Daniel Tracy war schon immer eine Gewalt, mit der zu rechnen ist. Aber wo er früher das Publikum mit seiner Geschwindigkeit und Ausdauer umgehauen hat, ist er jetzt frei, seinen Ansatz zu erweitern und autoritative Drum-Patterns zu spielen, die zusammen mit den druckvollen Basslinien von Bassist Christopher Johnsons druckvollen Basslinien die erhabenen Arrangements der Band verankern. Die Verfeinerung ihres Sounds wurde von Produzent Justin Meldal-Johnsen (M83, Paramore, Wolf Alice, Metric) weiter vorangetrieben, der dem Album ein Pop-Ohr verlieh.
Jack Shirley, der alle vorherigen Deafheaven-Alben mitproduziert hat, blieb an Bord, um das Album in seinem Atomic Garden East Studio in Oakland, CA, zu produzieren.
Letztendlich ist »Infinite Granite« das bisher gänsehauterregendste Album von Deafheaven.
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Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Deafheaven: Infinite Granite (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
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1 Shellstar
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2 In Blur
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3 Great Mass Of Color
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4 Neptune Raining Diamonds
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5 Lament For Wasps
LP
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1 Villain
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2 The Gnashing
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3 Other Language
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4 Mombasa