Dead Or Alive: Let Them Drag My Soul Away: Singles. Demos And Live Recordings 1979 - 1982 (Digipack)
Let Them Drag My Soul Away: Singles. Demos And Live Recordings 1979 - 1982 (Digipack)
3
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Atoz, 1979-1982
- Erscheinungstermin: 26.7.2023
Weitere Ausgaben von Let Them Drag My Soul Away: Singles. Demos And Live Recordings 1979 - 1982
*** Japan-Import
3CD-Set über die frühen Jahre der legendären Pete Burns fronted Dead Or Alive.
Mit frühen Singles, bisher unveröffentlichten Demos, Peel-Sessions und Live-Aufnahmen und 16 bisher unveröffentlichten Tracks!
Der Sleevenote-Essay enthält Beiträge der Bandmitglieder Wayne Hussey und Joe Musker sowie des Managers Francesco Mellina.
Ein längst überfälliges Showcase für die prägenden Jahre einer der denkwürdigsten Figuren der Post-Punk- und 80er-Jahre-Pop-Szene.
Nachdem Pete Burns während der Punkrock-Explosion bei Probe Records in Liverpool "entdeckt" worden war, fand er sich als Frontmann seiner eigenen Band Nightmares In Wax wieder, die zu den bekannteren Dead Or Alive mutierte und Pete schließlich in den britischen Pop-Mainstream brachte - ein Star war geboren.
Let Them Drag My Soul Away" vereint frühe Singles von Nightmares In Wax und Dead Or Alive, Peel-Sessions sowie bisher ungehörte Demos und Live-Aufnahmen und wirft ein Licht auf den vor der Berühmtheit stehenden Burns und eine wechselnde Besetzung von Bandmitgliedern und Kollaborateuren, von denen viele zu den Hauptakteuren der Liverpooler und der breiteren britischen Post-Punk-Szene gehörten.
Vom Disco-Punk-Funk von "Black Leather" über die Proto-Gothic-Singles "It's Been Hours Now" und "The Stranger" bis hin zu frühen Versionen von Hi-NRG-Tracks, die schließlich ihren Weg auf das Debütalbum der Band finden sollten, ist dies sowohl eine belebende Erkundung eines aufstrebenden Talents als auch eine wertvolle Zeitkapsel einer wichtigen Figur sowohl in der Pop- als auch in der Schwulenclub-Szene der 80er Jahre. Während so viele Popstars ihre Homosexualität im Interesse der Plattenverkäufe und der amerikanischen Mittelschicht versteckten, streckte Burns zwei Finger hoch und sang lautstark über seine eigene Innenwelt und sein Verlangen nach großen, lederbekleideten Jungs!
Ausgestattet mit Cover-Notizen von Mat Smith vom Electronic Sound Magazine (mit neuen Interview-Beiträgen von Wayne Hussey, Joe Musker und Francesco Mellina) und einer Fülle von bisher ungehörten Aufnahmen für Fans von Pete Burns, Post-Punk- und Pop-Enthusiasten und alle, die sich für die britische Popkultur nach der Befreiung des Punk interessieren.
Mit frühen Singles, bisher unveröffentlichten Demos, Peel-Sessions und Live-Aufnahmen und 16 bisher unveröffentlichten Tracks!
Der Sleevenote-Essay enthält Beiträge der Bandmitglieder Wayne Hussey und Joe Musker sowie des Managers Francesco Mellina.
Ein längst überfälliges Showcase für die prägenden Jahre einer der denkwürdigsten Figuren der Post-Punk- und 80er-Jahre-Pop-Szene.
Nachdem Pete Burns während der Punkrock-Explosion bei Probe Records in Liverpool "entdeckt" worden war, fand er sich als Frontmann seiner eigenen Band Nightmares In Wax wieder, die zu den bekannteren Dead Or Alive mutierte und Pete schließlich in den britischen Pop-Mainstream brachte - ein Star war geboren.
Let Them Drag My Soul Away" vereint frühe Singles von Nightmares In Wax und Dead Or Alive, Peel-Sessions sowie bisher ungehörte Demos und Live-Aufnahmen und wirft ein Licht auf den vor der Berühmtheit stehenden Burns und eine wechselnde Besetzung von Bandmitgliedern und Kollaborateuren, von denen viele zu den Hauptakteuren der Liverpooler und der breiteren britischen Post-Punk-Szene gehörten.
Vom Disco-Punk-Funk von "Black Leather" über die Proto-Gothic-Singles "It's Been Hours Now" und "The Stranger" bis hin zu frühen Versionen von Hi-NRG-Tracks, die schließlich ihren Weg auf das Debütalbum der Band finden sollten, ist dies sowohl eine belebende Erkundung eines aufstrebenden Talents als auch eine wertvolle Zeitkapsel einer wichtigen Figur sowohl in der Pop- als auch in der Schwulenclub-Szene der 80er Jahre. Während so viele Popstars ihre Homosexualität im Interesse der Plattenverkäufe und der amerikanischen Mittelschicht versteckten, streckte Burns zwei Finger hoch und sang lautstark über seine eigene Innenwelt und sein Verlangen nach großen, lederbekleideten Jungs!
Ausgestattet mit Cover-Notizen von Mat Smith vom Electronic Sound Magazine (mit neuen Interview-Beiträgen von Wayne Hussey, Joe Musker und Francesco Mellina) und einer Fülle von bisher ungehörten Aufnahmen für Fans von Pete Burns, Post-Punk- und Pop-Enthusiasten und alle, die sich für die britische Popkultur nach der Befreiung des Punk interessieren.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Dead Or Alive: Let Them Drag My Soul Away: Singles, Demos, Sessions And Live Recordings 1979 - 1982 (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
Disk 1 von 3 (CD)
- 1 Black leather
- 2 Girl song
- 3 Shangri-la
- 4 Girl song (1985 mix)
- 5 Shangri-la (1985 mix)
- 6 I'm falling
- 7 Flowers
- 8 Number eleven
- 9 Namegame (live version)
- 10 It's been hours now
- 11 Whirlpool
- 12 Nowhere to nowhere
- 13 It's been hours now 2
- 14 The stranger
- 15 Some of that
Disk 2 von 3 (CD)
- 1 Black leather (4-track demo)
- 2 Girl song (4-track demo)
- 3 I'll turn away (4-track demo)
- 4 Shangri-la (4-track demo)
- 5 Selfish side (demo)
- 6 Far too hard (demo 2nd mix)
- 7 Misty circles (demo)
- 8 What I want (demo)
- 9 Give it to me (demo)
- 10 Selfish side (alternate early mix)
- 11 Untitled instrumental #1
- 12 Untitled instrumental #2
- 13 Untitled instrumental #3
Disk 3 von 3 (CD)
- 1 Nowhere to nowhere (peel session)
- 2 Running wild (peel session)
- 3 Number eleven (peel session)
- 4 Flowers (peel session)
- 5 Number twelve (peel session)
- 6 The stranger (peel session)
- 7 Misty circles (peel session)
- 8 Misty circles pt 2 (peel session)
- 9 Gilded splinters (live in Manchester)
- 10 Don't tell me (live in Manchester)
- 11 Flowers (TV version)