David Gray: Life In Slow Motion
Life In Slow Motion
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: IHT, 2005
- Bestellnummer: 6846869
- Erscheinungstermin: 12.9.2005
- Gesamtverkaufsrang: 13394
- Verkaufsrang in CDs: 6296
Aufgenommen zwischen Oktober 2003 und Mai 2005, verfolgte David beim Schreiben und Aufnehmen von Life In Slow Motion einen anderen Ansatz.
Über diese Veränderung sagt David: »Ich glaube nicht, dass man für immer der Underdog bleiben und auf diese Weise arbeiten kann. Ich wollte wirklich von diesem Lo-Fi-Schlafzimmerprogramm wegkommen. Alle Platten, die mich in dieser Zeit inspiriert haben, waren viel klangvoller.
Die Platten von Sigur Ros, It?s A Wonderful Life von Sparklehorse, Lucinda Williams? World Without Tears und Alben wie Deserter's Songs, wo die Dinge eher architektonisch sind Vom spärlichen, strukturierten Intro des Openers »Alibi«, einem Song, den David als »wie «Babylon« Teil 2, aber abstrakter» beschreibt, bis hin zu »The One I Love«, einem der schönsten Songs über das Verbluten, den man je gehört hat, und dem inspirierenden Feuer von »Nos Da Cariad« (walisisch für »Goodnight Sweetheart«) ist Life In Slow Motion eine deutliche Abkehr von seinen früheren Arbeiten. Zwei Kompositionen auf Life In Slow Motion - »From Here You Can Almost See The Sea« und »Ain't No Love« - stammen aus Davids Arbeit am Soundtrack für Amma Assantes Debütfilm A Way Of Life (erschienen 2004). Die Songs brachten David 2005 eine Nominierung für den BAFTA Anthony Asquith Award als bester neuer britischer Komponist ein.
Über diese Veränderung sagt David: »Ich glaube nicht, dass man für immer der Underdog bleiben und auf diese Weise arbeiten kann. Ich wollte wirklich von diesem Lo-Fi-Schlafzimmerprogramm wegkommen. Alle Platten, die mich in dieser Zeit inspiriert haben, waren viel klangvoller.
Die Platten von Sigur Ros, It?s A Wonderful Life von Sparklehorse, Lucinda Williams? World Without Tears und Alben wie Deserter's Songs, wo die Dinge eher architektonisch sind Vom spärlichen, strukturierten Intro des Openers »Alibi«, einem Song, den David als »wie «Babylon« Teil 2, aber abstrakter» beschreibt, bis hin zu »The One I Love«, einem der schönsten Songs über das Verbluten, den man je gehört hat, und dem inspirierenden Feuer von »Nos Da Cariad« (walisisch für »Goodnight Sweetheart«) ist Life In Slow Motion eine deutliche Abkehr von seinen früheren Arbeiten. Zwei Kompositionen auf Life In Slow Motion - »From Here You Can Almost See The Sea« und »Ain't No Love« - stammen aus Davids Arbeit am Soundtrack für Amma Assantes Debütfilm A Way Of Life (erschienen 2004). Die Songs brachten David 2005 eine Nominierung für den BAFTA Anthony Asquith Award als bester neuer britischer Komponist ein.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alibi
- 2 The one I love
- 3 Lately
- 4 Nos da cariad
- 5 Slow motion
- 6 From here you can almost see the sea
- 7 Ain't no love
- 8 Hospital food
- 9 Now and always
- 10 Disappearing world
David Gray
Life In Slow Motion
EUR 10,99*