David Gray: Gold In A Brass Age
Lohnt sich
Fünf Jahre sind seit dem letzten Album von David Gray vergangen. Die bislang längste Pause zwischen zwei Longplayern des britischen Singer-Songwriters.
Umso schöner, dass er sich 2019 mit seinem mittlerweile achten Album zurückmeldet. Hier ist »Gold In A Brass Age«. Das Warten hat sich gelohnt.
Gold In A Brass Age
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: IHT, 2019
- Bestellnummer: 8794519
- Erscheinungstermin: 8.3.2019
Weitere Ausgaben von Gold In A Brass Age
Im Verlauf seiner beeindruckenden Karriere, die bereits mehr als 25 Jahre umspannt, wurde er nicht nur mehrfach bei den BRITs und den GRAMMYs nominiert, sondern belegte gleich drei Mal die Spitze der britischen Albumcharts!
»Gold In A Brass Age« heißt der neue Longplayer des englischen Singer-Songwriters, der bei IHT Records/AWAL Recordings erscheint. Produziert wurde »Gold In A Brass Age« von Ben De Vries, dem Sohn des Produzenten und Soundtrack-Komponisten Marius De Vries. Der seit den frühen Neunzigern aktive, schon mehrfach BRIT-nominierte David Gray begibt sich im Verlauf von »Gold In A Brass Age« immer wieder auf klangliches Neuland, wenn er verstärkt auf elektronische Elemente, auf innovative Produktionstechniken und nicht zuletzt auf seine Intuition setzt.
So basieren die Arrangements häufig auf einer Cut-and-Paste-Methode, was dem neuen Longplayer eine ganz eigene Stimmung, einen ganz eigenen experimentellen Charakter verleiht. Mit dem Albumtitel, den David Gray aus Raymond Carvers Kurzgeschichte »Blackbird Pie« entnommen hat, bezieht er sich nicht nur auf das Gerangel um regenerative Maßnahmen in seiner Wahlheimat London, sondern auch auf seinen eigenen Hang zur Natur - für den 50-Jährigen neben der Musik schon länger eines der wichtigsten Anliegen. Für das Artwork beauftragte er den in Peckham ansässigen Tattoo-Artist London Boy: Zu sehen ist ein Nachtpfauenauge, das sich die Stadt London gekrallt hat.
Mit »Gold In A Brass Age« beginnt nun das nächste Kapitel für David Gray - einen Songwriter mit einer Ausnahmestimme, der noch immer mit derselben Hingabe nach neuen Ansätzen, neuen Inspirationen und neuen Sounds sucht - und der noch nie davor zurückgeschreckt hat, sich und seine Fans mit den Ergebnissen dieser Suche zu überraschen.
»Gold In A Brass Age« heißt der neue Longplayer des englischen Singer-Songwriters, der bei IHT Records/AWAL Recordings erscheint. Produziert wurde »Gold In A Brass Age« von Ben De Vries, dem Sohn des Produzenten und Soundtrack-Komponisten Marius De Vries. Der seit den frühen Neunzigern aktive, schon mehrfach BRIT-nominierte David Gray begibt sich im Verlauf von »Gold In A Brass Age« immer wieder auf klangliches Neuland, wenn er verstärkt auf elektronische Elemente, auf innovative Produktionstechniken und nicht zuletzt auf seine Intuition setzt.
So basieren die Arrangements häufig auf einer Cut-and-Paste-Methode, was dem neuen Longplayer eine ganz eigene Stimmung, einen ganz eigenen experimentellen Charakter verleiht. Mit dem Albumtitel, den David Gray aus Raymond Carvers Kurzgeschichte »Blackbird Pie« entnommen hat, bezieht er sich nicht nur auf das Gerangel um regenerative Maßnahmen in seiner Wahlheimat London, sondern auch auf seinen eigenen Hang zur Natur - für den 50-Jährigen neben der Musik schon länger eines der wichtigsten Anliegen. Für das Artwork beauftragte er den in Peckham ansässigen Tattoo-Artist London Boy: Zu sehen ist ein Nachtpfauenauge, das sich die Stadt London gekrallt hat.
Mit »Gold In A Brass Age« beginnt nun das nächste Kapitel für David Gray - einen Songwriter mit einer Ausnahmestimme, der noch immer mit derselben Hingabe nach neuen Ansätzen, neuen Inspirationen und neuen Sounds sucht - und der noch nie davor zurückgeschreckt hat, sich und seine Fans mit den Ergebnissen dieser Suche zu überraschen.
Rezensionen
»... ein ideenreicher Sound, der fesselt.« (Stereo, April 2019)»... überzeugen die Songs allesamt mit klugen Liaisons zwischen reichhaltig Elektronik und vielen akustischen Instrumenten wie Englischhorn und Baritonsax sowie behutsamen Klaviertupfern. Über allem schwebt David Grays sonore Stimme.« (Audio, April 2019)
»Überraschend ausgefallene Produktion und späte Songblüten.« (Rolling Stone, März 2019)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Sapling
- 2 Gold in a Brass Age
- 3 Furthering
- 4 Ridiculous Heart
- 5 It's Late
- 6 A Tight Ship
- 7 Watching the Waves
- 8 Hall of Mirrors
- 9 Hurricane Season
- 10 Mallory
- 11 If 8 Were 9
David Gray
Gold In A Brass Age
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