David Crosby: If I Could Only Remember My Name (50th Anniversary Expanded Edition)
If I Could Only Remember My Name (50th Anniversary Expanded Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 1621
- Verkaufsrang in CDs: 753
Los Angeles - Das Solodebüt des Sängers und Songwriters David Crosby, If I Could Only Remember My Name, wurde von den Kritikern bei seinem Erscheinen im Jahr 1971 abgelehnt. Im Laufe der Jahre hat sich jedoch die Wertschätzung für die abenteuerliche Ästhetik des Albums, die vielschichtigen Harmonien und die eindringlichen Texte über Verlust und Verwirrung gesteigert. Das Album, das als Crosbys Solodebüt angekündigt war, war alles andere als ein Ein-Mann-Projekt. Stattdessen war es eines seiner besten Gemeinschaftswerke, an dem neben Mitgliedern von Grateful Dead, Jefferson Airplane und Santana auch Graham Nash, Joni Mitchell, Neil Young und andere mitwirkten.
»If I Could Only Remember My Name« wurde Anfang des Jahres 50 Jahre alt, und Rhino feiert dies mit einem 2-CD-Set, das das Album liebevoll von den analogen Originalbändern neu gemastert enthält, begleitet von einer Bonus-CD mit einem Dutzend unveröffentlichter Demos, Outtakes und alternativen Versionen. Das neue Remastering wurde von Stephen Barncard, dem Toningenieur des Originalalbums, betreut und mit Hilfe von Plangent Processes restauriert und in der Geschwindigkeit korrigiert. »If I Could Only Remember My Name: 50th Anniversary Edition« wird nun erhältlich sein. Ebenso wird die neu gemasterte Version des Originalalbums auf 180-Gramm-Vinyl veröffentlicht.
Die Liner Notes, die die Sammlung begleiten, wurden von Steve Silberman geschrieben, dem Co-Autor von Skeleton Key: Ein Wörterbuch für Deadheads. Er schreibt: »...die Geschichten, die hinter der Entstehung von »If I Could Only Remember My Name« stehen, machen deutlich, dass die erhebenden und erlösenden Qualitäten des Albums das Ergebnis einer eng verbundenen Gruppe von begabten Musikern sind, die einen der ihren vom Abgrund zurückgeholt haben. Die Schärfe des Albums wurde durch das Feuer einer lebensverändernden Tragödie gemildert«.
Als Crosby 1970 mit den Aufnahmen für das Album begann, trauerte er gerade um seine langjährige Freundin Christine Hinton, die ein Jahr zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Zu dieser Zeit wurden die Wally Heider Studios in San Francisco zu einem Zufluchtsort für Crosby, der sich daran erinnert, dass Jerry Garcia fast jeden Abend auftauchte. »Da war dieses Grinsen und dann dieser Blick in den Augen, und diese Faszination für die Musik«, erinnert sich Crosby. »Einfach, nicht gezwungen, anmutig, lustig, allgegenwärtig. Es war eine Freundlichkeit, da bin ich mir ziemlich sicher. Jerry sagte das nie, deutete es nicht einmal an. Nur: ›Hey, ich habe gehört, dass du etwas machst. Was machst du denn? Lass uns etwas machen.«
Was sie machten, war Musik, die von späteren Generationen von Singer-Songwritern begrüßt und als frühes Beispiel für das Genre »Freak-Folk« zitiert wurde. Auf dem Original erkunden die neun Songs ein breites Spektrum an Stimmungen und Strukturen. Crosbys Schwung und Garcias scharfe Soli verleihen »Cowboy Movie« seine Intensität, während »Song With No Words (Trees With No Leaves)« sich sanft zwischen chorischem Folk und modalem Jazz ausbreitet. Für »Orleans« verwandelte Crosby das französische Kinderlied und nutzte das Studio und seine Echokammer, um einen Chor mit seinen Gesangsharmonien aufzunehmen.
Die zweite Disc enthält fast eine Stunde unveröffentlichter Aufnahmen aus der Entstehungszeit von If I Could Only Remember My Name. Dazu gehört auch die erste Saat des Albums, die Crosby am 28. März 1968 bei Hollywood Recorders in Los Angeles gelegt hat. Zusammen mit dem Produzenten Paul Rothchild nahm er erste Versionen von Songs wie »Tamalpais High (At About 3)« und anderen auf. Zu diesen Tracks gesellen sich mehrere unveröffentlichte Session-Aufnahmen, darunter »Coast Road«, »Dancer« und eine alternative Version von »Cowboy Movie«, bei der Neil Young anstelle von Garcia ein Solo spielt.
»If I Could Only Remember My Name« wurde Anfang des Jahres 50 Jahre alt, und Rhino feiert dies mit einem 2-CD-Set, das das Album liebevoll von den analogen Originalbändern neu gemastert enthält, begleitet von einer Bonus-CD mit einem Dutzend unveröffentlichter Demos, Outtakes und alternativen Versionen. Das neue Remastering wurde von Stephen Barncard, dem Toningenieur des Originalalbums, betreut und mit Hilfe von Plangent Processes restauriert und in der Geschwindigkeit korrigiert. »If I Could Only Remember My Name: 50th Anniversary Edition« wird nun erhältlich sein. Ebenso wird die neu gemasterte Version des Originalalbums auf 180-Gramm-Vinyl veröffentlicht.
Die Liner Notes, die die Sammlung begleiten, wurden von Steve Silberman geschrieben, dem Co-Autor von Skeleton Key: Ein Wörterbuch für Deadheads. Er schreibt: »...die Geschichten, die hinter der Entstehung von »If I Could Only Remember My Name« stehen, machen deutlich, dass die erhebenden und erlösenden Qualitäten des Albums das Ergebnis einer eng verbundenen Gruppe von begabten Musikern sind, die einen der ihren vom Abgrund zurückgeholt haben. Die Schärfe des Albums wurde durch das Feuer einer lebensverändernden Tragödie gemildert«.
Als Crosby 1970 mit den Aufnahmen für das Album begann, trauerte er gerade um seine langjährige Freundin Christine Hinton, die ein Jahr zuvor bei einem Autounfall ums Leben gekommen war. Zu dieser Zeit wurden die Wally Heider Studios in San Francisco zu einem Zufluchtsort für Crosby, der sich daran erinnert, dass Jerry Garcia fast jeden Abend auftauchte. »Da war dieses Grinsen und dann dieser Blick in den Augen, und diese Faszination für die Musik«, erinnert sich Crosby. »Einfach, nicht gezwungen, anmutig, lustig, allgegenwärtig. Es war eine Freundlichkeit, da bin ich mir ziemlich sicher. Jerry sagte das nie, deutete es nicht einmal an. Nur: ›Hey, ich habe gehört, dass du etwas machst. Was machst du denn? Lass uns etwas machen.«
Was sie machten, war Musik, die von späteren Generationen von Singer-Songwritern begrüßt und als frühes Beispiel für das Genre »Freak-Folk« zitiert wurde. Auf dem Original erkunden die neun Songs ein breites Spektrum an Stimmungen und Strukturen. Crosbys Schwung und Garcias scharfe Soli verleihen »Cowboy Movie« seine Intensität, während »Song With No Words (Trees With No Leaves)« sich sanft zwischen chorischem Folk und modalem Jazz ausbreitet. Für »Orleans« verwandelte Crosby das französische Kinderlied und nutzte das Studio und seine Echokammer, um einen Chor mit seinen Gesangsharmonien aufzunehmen.
Die zweite Disc enthält fast eine Stunde unveröffentlichter Aufnahmen aus der Entstehungszeit von If I Could Only Remember My Name. Dazu gehört auch die erste Saat des Albums, die Crosby am 28. März 1968 bei Hollywood Recorders in Los Angeles gelegt hat. Zusammen mit dem Produzenten Paul Rothchild nahm er erste Versionen von Songs wie »Tamalpais High (At About 3)« und anderen auf. Zu diesen Tracks gesellen sich mehrere unveröffentlichte Session-Aufnahmen, darunter »Coast Road«, »Dancer« und eine alternative Version von »Cowboy Movie«, bei der Neil Young anstelle von Garcia ein Solo spielt.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Music Is Love
- 2 Cowboy Movie
- 3 Tamalpais High (At About 3)
- 4 Laughing
- 5 What Are Their Names
- 6 Traction In The Rain
- 7 Song With No Words (Tree With No Leaves)
- 8 Orleans
- 9 I’d Swear There Was Somebody Here
- 10 Bonus Track: Kids And Dogs
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 DEMOS:Riff 1
- 2 Tamalpais High (At About 3)
- 3 Kids And Dogs
- 4 The Wall Song
- 5 Games
- 6 Laughing
- 7 Song With No Words (Tree With No Leaves)
- 8 Where Will I Be
- 9 SESSIONS:Cowboy Movie
- 10 Bach Mode – Pre-Critical Mass
- 11 Coast Road
- 12 Dancer
- 13 Fugue