David Bowie: The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars (Limited-Edition) (Gold Vinyl)
The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars (Limited-Edition) (Gold Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label:
- Parlophone, 1972
- UPC/EAN:
- 0190295833930
- Erscheinungstermin:
- 15.6.2017
Weitere Ausgaben von The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars |
Preis |
---|---|
CD | EUR 18,99* |
LP, (remastered 2012) (180g) | EUR 26,99* |
Blu-ray Audio, (Dolby Atmos) | EUR 18,99* |
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»Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars«, kurz »Ziggy Stardust«, ist das fünfte Studioalbum des legendären britischen Rockmusikers.
1972 erschien das Konzeptalbum, das von einem promiskuitiven und drogenabhängigen Rockstar handelt, den sein Leben gezeichnet hat. Zwischen Hard- und Glamrock, Pop und Artrock erzählt Bowie die Geschichte in insgesamt elf Songs, darunter die Single »Starman« und der Titelsong »Ziggy Stardust«.
Das Album nahm der Musiker zusammen mit seinem Produzenten Ken Scott in den Trident Studios in London auf. Scott hatte bereits »Honky Dory« (1971) produziert. Musikalische Unterstützung erhielt Bowie auf »Ziggy Stardust« von Mick Ronson (Gitarre, Piano, Backgroundgesang, Streicherarrangements), Trevor Bolder (Bass), Mick Woodmansey (Schlagzeug), Rick Wakeman (Keyboard) sowie Dana Gillespie (Gesang im Song »It Ain’t Easy«).
In Großbritannien landete das Album auf Platz fünf der Albumcharts.
Das legendäre Konzeptalbum in neuem Klang
»Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars«, kurz »Ziggy Stardust«, ist das fünfte Studioalbum des legendären britischen Rockmusikers.
1972 erschien das Konzeptalbum, das von einem promiskuitiven und drogenabhängigen Rockstar handelt, den sein Leben gezeichnet hat. Zwischen Hard- und Glamrock, Pop und Artrock erzählt Bowie die Geschichte in insgesamt elf Songs, darunter die Single »Starman« und der Titelsong »Ziggy Stardust«.
Das Album nahm der Musiker zusammen mit seinem Produzenten Ken Scott in den Trident Studios in London auf. Scott hatte bereits »Honky Dory« (1971) produziert. Musikalische Unterstützung erhielt Bowie auf »Ziggy Stardust« von Mick Ronson (Gitarre, Piano, Backgroundgesang, Streicherarrangements), Trevor Bolder (Bass), Mick Woodmansey (Schlagzeug), Rick Wakeman (Keyboard) sowie Dana Gillespie (Gesang im Song »It Ain’t Easy«).
In Großbritannien landete das Album auf Platz fünf der Albumcharts.
Genau 40 Jahre später, 2012, hat Ray Staff alle Songs von »Ziggy Stardust« in den Londoner Air Studios komplett neu gemastert. Der Toningenieur wurde unter anderem durch seine Arbeiten für Led Zeppelin, The Rolling Stones, The Clash, Black Sabbath und Muse bekannt.
Nur knapp zwei Monate nach dem Tod von David Bowie erscheint die 2012 gemasterte Version von »Ziggy Stardust« erneut auf Vinyl – das legendäre Album der Rockikone in bester Klangqualität.
1972 erschien das Konzeptalbum, das von einem promiskuitiven und drogenabhängigen Rockstar handelt, den sein Leben gezeichnet hat. Zwischen Hard- und Glamrock, Pop und Artrock erzählt Bowie die Geschichte in insgesamt elf Songs, darunter die Single »Starman« und der Titelsong »Ziggy Stardust«.
Das Album nahm der Musiker zusammen mit seinem Produzenten Ken Scott in den Trident Studios in London auf. Scott hatte bereits »Honky Dory« (1971) produziert. Musikalische Unterstützung erhielt Bowie auf »Ziggy Stardust« von Mick Ronson (Gitarre, Piano, Backgroundgesang, Streicherarrangements), Trevor Bolder (Bass), Mick Woodmansey (Schlagzeug), Rick Wakeman (Keyboard) sowie Dana Gillespie (Gesang im Song »It Ain’t Easy«).
In Großbritannien landete das Album auf Platz fünf der Albumcharts.
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1972 erschien das Konzeptalbum, das von einem promiskuitiven und drogenabhängigen Rockstar handelt, den sein Leben gezeichnet hat. Zwischen Hard- und Glamrock, Pop und Artrock erzählt Bowie die Geschichte in insgesamt elf Songs, darunter die Single »Starman« und der Titelsong »Ziggy Stardust«.
Das Album nahm der Musiker zusammen mit seinem Produzenten Ken Scott in den Trident Studios in London auf. Scott hatte bereits »Honky Dory« (1971) produziert. Musikalische Unterstützung erhielt Bowie auf »Ziggy Stardust« von Mick Ronson (Gitarre, Piano, Backgroundgesang, Streicherarrangements), Trevor Bolder (Bass), Mick Woodmansey (Schlagzeug), Rick Wakeman (Keyboard) sowie Dana Gillespie (Gesang im Song »It Ain’t Easy«).
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Genau 40 Jahre später, 2012, hat Ray Staff alle Songs von »Ziggy Stardust« in den Londoner Air Studios komplett neu gemastert. Der Toningenieur wurde unter anderem durch seine Arbeiten für Led Zeppelin, The Rolling Stones, The Clash, Black Sabbath und Muse bekannt.
Nur knapp zwei Monate nach dem Tod von David Bowie erscheint die 2012 gemasterte Version von »Ziggy Stardust« erneut auf Vinyl – das legendäre Album der Rockikone in bester Klangqualität.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel David Bowie (1947-2016): The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
-
1 Five years
-
2 Soul love
-
3 Moonage daydream
-
4 Starman
-
5 It ain't easy
-
6 Lady Stardust
-
7 Star
-
8 Hang on to yourself
-
9 Ziggy Stardust
-
10 Suffragette sity
-
11 Rock 'n Roll suicide