Dark Country: Dark Country
Dark Country
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Gunner, 2014
- Erscheinungstermin: 17.7.2014
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Debütalbum der Metal / Punk / Action-Rock-Band aus Portland auf Gunner.
„Sabbath on speed. Maiden on weed.“ witzelt das rührige Quintett über den eigenen Style, als Genrebeschreibung vermeiden sie jedoch den Begriff „Metal“ mit einem etwas allgemeineren „Aggressive Rock“. Seit 2009 aktiv, hat die Band um den prägnanten Sänger Jake McLoud schnell Aufmerksamkeit erzeugt, denn ihr bissiger und energiegeladener Stilmix enthält sowohl eine gewisse Punk-Attitüde, lässt aber auch an die glorreichen 80er mit Acts wie Exodus, Megadeth oder Sacred Reich denken – und Black Sabbath und Iron Maiden sind zumindest nicht weit entfernt.
Mit Songs wie „Harbinger“, „Dark Path“, „No More“ oder „Same In The End“ überrascht eine junge Band, die es bestens versteht, ihre Musik trotz der klaren Referenzen abwechslungsreich und mit viel Druck und Tempo zu inszenieren. Dark Country, die man nicht unbedingt sofort auf dem Label Gunner verorten würden, haben mit dem selkbstbetitelten Debüt das Zeug, Fans unterschiedlicher harter und aggressiver Genres ganz unvermittelt anzusprechen.
Aufgenommen im renommierten Portlander Cloud City Sound Studio, gemischt und gemastert von Justin Phelps. Wunderschönes Tribal-Artwork.
(...) klingen als zöge die eine Hälfte der Band den gesamten Sabbath-Backkatalog und einen Beutel voll Koks durch die Gegend, während die andere es sich mit Eddie (Iron Maiden) und einer nie leer werdenden Bong gemütlich macht (...) sorgt für Kopfweh und einen verspannten Nacken am nächsten Morgen! Visions
(...) ein hart rockendes Scheibchen mit einer sehr eigenen Stimme. Punkrock!
(...) auf dass im Stonerland wieder richtig gerockt wird, bis die Schwarte kracht, die Stiefel blutig am Fleisch kleben und die Hippie-Psychedelic-Atmosphäre im Dunstkreis des Riffmonsters verpufft. Underdog Fanzine
Das ist ganz viel Metal aus den letzten 30 bis 40 Jahren, das ist Hard- und Schweinerock, aber das ist auch Punkrock und das ist ein Gemisch, das sich gewaschen hat. Gaesteliste. de
Aus (...) Portland (in Oregon, nicht Main!) kommt die nächste Hoffnung auf ein Rockwunder: Dark Country. Slam
„Sabbath on speed. Maiden on weed.“ witzelt das rührige Quintett über den eigenen Style, als Genrebeschreibung vermeiden sie jedoch den Begriff „Metal“ mit einem etwas allgemeineren „Aggressive Rock“. Seit 2009 aktiv, hat die Band um den prägnanten Sänger Jake McLoud schnell Aufmerksamkeit erzeugt, denn ihr bissiger und energiegeladener Stilmix enthält sowohl eine gewisse Punk-Attitüde, lässt aber auch an die glorreichen 80er mit Acts wie Exodus, Megadeth oder Sacred Reich denken – und Black Sabbath und Iron Maiden sind zumindest nicht weit entfernt.
Mit Songs wie „Harbinger“, „Dark Path“, „No More“ oder „Same In The End“ überrascht eine junge Band, die es bestens versteht, ihre Musik trotz der klaren Referenzen abwechslungsreich und mit viel Druck und Tempo zu inszenieren. Dark Country, die man nicht unbedingt sofort auf dem Label Gunner verorten würden, haben mit dem selkbstbetitelten Debüt das Zeug, Fans unterschiedlicher harter und aggressiver Genres ganz unvermittelt anzusprechen.
Aufgenommen im renommierten Portlander Cloud City Sound Studio, gemischt und gemastert von Justin Phelps. Wunderschönes Tribal-Artwork.
Rezensionen
(...) klingen als zöge die eine Hälfte der Band den gesamten Sabbath-Backkatalog und einen Beutel voll Koks durch die Gegend, während die andere es sich mit Eddie (Iron Maiden) und einer nie leer werdenden Bong gemütlich macht (...) sorgt für Kopfweh und einen verspannten Nacken am nächsten Morgen! Visions
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Aus (...) Portland (in Oregon, nicht Main!) kommt die nächste Hoffnung auf ein Rockwunder: Dark Country. Slam
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Harbringer
- 2 Last Breath
- 3 So Far Away
- 4 Dark Path
- 5 Living Proof
- 6 No More
- 7 Lights Out
- 8 Same In The End