Daniel Blumberg: The Brutalist / OST
The Brutalist / OST
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 30.5.2025.
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EUR 18,99*
- Label:
- Masterworks, 2024
- Artikelnummer:
- 12182452
- UPC/EAN:
- 0198028794725
- Erscheinungstermin:
- 30.5.2025
Brady Corbets »The Brutalist« wurde für 10 Oscars nominiert, darunter »Best Original Score«. Dass der Film, der im Vintage VistaVision-Format gedreht wurde, von der Musik lebt, wird direkt am Anfang klar: er beginnt mit einer fesselnden 10-minütigen Ouvertüre, komponiert von Daniel Blumberg. Die Erzählung folgt dem ungarischen Architekten László Toth (Adrien Brody), der sein Leben im Nachkriegsamerika neu aufbaut.
Die Filmmusik umfasst eine Mischung aus groß angelegten Blechbläser-Orchestrierungen, lyrischen Klaviermelodien und improvisiertem Jazz und verkörpert die Brutalismus-Designästhetik mit ihrem reichen und resonanten Klang. Dafür arbeitete Blumberg mit Musikern in Großbritannien und Europa zusammen, darunter Axel Dörner (Trompete), Evan Parker (Saxophon), Sophie Agnel (Klavier) und John Tilbury (Klavier).
Für die Jazzclub-Szene des Films stellte Blumberg ein Quartett zusammen, das live am Set auftrat und eine der dynamischsten Nummern des Films schuf. Im Epilog des Films, das in den 1980er Jahren spielt, ist zudem Synth-Pop-Pionier Vince Clarke (Depeche Mode, Erasure) zu hören, der das Hauptthema des Films in einen Synth- und Drum-Machine-getriebenen Track verwandelte.
Die Filmmusik umfasst eine Mischung aus groß angelegten Blechbläser-Orchestrierungen, lyrischen Klaviermelodien und improvisiertem Jazz und verkörpert die Brutalismus-Designästhetik mit ihrem reichen und resonanten Klang. Dafür arbeitete Blumberg mit Musikern in Großbritannien und Europa zusammen, darunter Axel Dörner (Trompete), Evan Parker (Saxophon), Sophie Agnel (Klavier) und John Tilbury (Klavier).
Für die Jazzclub-Szene des Films stellte Blumberg ein Quartett zusammen, das live am Set auftrat und eine der dynamischsten Nummern des Films schuf. Im Epilog des Films, das in den 1980er Jahren spielt, ist zudem Synth-Pop-Pionier Vince Clarke (Depeche Mode, Erasure) zu hören, der das Hauptthema des Films in einen Synth- und Drum-Machine-getriebenen Track verwandelte.
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