Cressida: Asylum (Limited Edition) (White Vinyl) (LP)

Cressida: Asylum (Limited Edition) (White Vinyl)

Cressida

Asylum (Limited Edition) (White Vinyl)

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Cressida: Asylum (Limited Edition) (White Vinyl), LP

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Label: Future Shock, 1971
Erscheinungstermin: 29.7.2022

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Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 3,8 von 5
Musik:: 4,0 von 5
Pressqualität:: 3,3 von 5

3 von 4 (75%) würden dieses Produkt empfehlen.

9 Bewertungen

5: 6
4: 1
3
2
1: 2

4 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Cressida: Asylum (180g) (Limited Edition) (LP)

Anonym

05.11.2021

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Einfach großartig

Ich bin erst kürzlich durch ein Musikmagazin auf die beiden Alben dieser Band aufmerksam geworden und total fasziniert.
Das erste Album hat den absoluten Charme der frühen 70-er Jahre, erinnert komplett an die alten Moody Blues. Die Hammondorgel ist einfach traumhaft, die Songs voller Leichtigkeit mit einem super Sänger. Das Asylum Album ist noch etwas komplexer, aber ebenso klasse. Für Justin Hayward und Moody Blues Fans ein absolutes Muss und die absolute Kaufempfehlung !

Diese Rezension bezieht sich auf Cressida: Asylum (180g) (Limited Edition) (LP)

Arollin Stone

01.02.2020

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Klasse!

Inspiriert durch das Magazin MINT und deren Bericht über Vertigo habe ich mich auf das Album gestürzt und es rauf und runter gehört. Erstklassig! Wenn solche Bands es früher nicht dauerhaft an die Chart-Spitze geschafft hatten, dann kann man nur erahnen, wie gesättigt der Markt damals an richtig guten Prog-Bands war. Von mir volle Punktzahl!
Die Platte bieten sehr guten Sound, fast keine Nebengeräusche und ist sauber verarbeitet. Kaufempfehlung!

Diese Rezension bezieht sich auf Cressida: Asylum (180g) (Limited Edition) (LP)

Anonym

15.12.2018

Klang:: 1 von 5
Musik:: 1 von 5
Pressqualität:: 1 von 5

Nicht einmal etwas für "die ganz Harten"

Ich kann nicht verstehen, was hier als progressiv verstanden wird.
Sowohl die Musik als auch die einzeln betrachteten Musiker sind wirklich nicht gut.
Bei der „Weltraumorgel“ kann man noch erkennen, dass der Spieler zumindest Grundzüge seines Instrumentes beherrscht. Ansonsten kann ich die gute Bewertung nicht verstehen.
Eine Disharmonie kann durchaus sehr Reizvoll sein, dass muss der Künstler / die Künstler jedoch dann auch beherrschen. Diese hier tun dies nicht!
Eigentlich 0 Sterne!

2 Kommentare

Anonym

21.12.2019

schlechter Tag?

Sorry, das hört sich eher nach einem quersitzenden Furz als nach einer ernsthaften Kritik an. Man muß Schubladen nicht mögen, aber dieser Band keine 70s Prognähe zu bescheinigen UND jedwelche musikalischen Qualitäten abzusprechen: so disqualifiziert man sich selbst.

Anonym

20.05.2023

Sieht nach Verriss aus

deine Bewertung. Ich glaub so schlecht kann gar keine Platte sein. Und dann gleich noch Klang und Pressqualität undifferenziert auf 1 Stern gesetzt - sehr unwahrscheinlich. Wenn eine bestimmte Musik mir absolut nicht gefällt, dann schreibe ich erst gar nicht darüber. Übrigens, was ist eigentlich eine "Weltraumorgel". Die Keyboards bei Cressida sind doch in bester Tradition des damals weit verbreiteten Classic Rock Sounds im Stil von Frumpy, Jon Lord, Keith Emerson, Renaissance und vielen anderen.

Diese Rezension bezieht sich auf Cressida: Asylum (CD)

Anonym

17.06.2014

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5

Cressida - eine bemerkenswerte Band aus Eng land

Cressida stammt dem berühmten VERTIGO-Stall, der ganz viele herausragende Progressiv-Rock-Platten Anfang der 70-er Jahre ans Licht der Welt brachte.Leider haben es wegen der vielen Neuerschei-nungen dieser Zeit, viele dieser Bands nicht geschafft, so populär zu werden wie z. B. Colosseum oder Gentle Giant. Das britische Quintett mit leichtfüßigen Melodien, starkem Gesang, viel Hammondorgel anstatt des allgegenwärtigen Moog-Synthesisers , erinnerten z.T, an Canterbury-Bands wie z.B. Caravan, manchmal auch ein wenig an die Moody Blues. GefühlvolleGesangseinlagen wechseln mit längeren Instrumentalpassagen vor allem im zweiten Album wurden die Arrangements noch komplexer. Es lohnt sich also, beide Platten dieser exquisiten Band zu besitzen.