Circles: Structures: Unreleased Material 1985 - 1989
Structures: Unreleased Material 1985 - 1989
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Bureau B
- Bestellnummer: 2341025
- Erscheinungstermin: 20.5.2016
Weitere Ausgaben von Structures: Unreleased Material 1985 - 1989
*** Digipack
Die Krautrock-Nachzüglerband Circles, bestehend aus Mike Bohrmann und Dierk Leitert, trat erstmals 1983 in Erscheinung. Und damit zu einem Zeitpunkt, als Krautrock bereits in die Bedeutungslosigkeit versank und sich für Veröffentlichungen weniger bekannter Projekte kaum mehr ein Vertrieb finden ließ.
Darunter litten auch Aufnahmen von Circles: Wegen mangelnder Erfolgsaussichten verschwanden einige ihrer Songs unveröffentlicht in der Schublade. Bis jetzt, denn für »Structures« wurde dieser Schatz gehoben. Das »Unreleased Material 1985-1989« ist geprägt durch elektronische Tasteninstrumente sowie Gitarrenklänge und bewegt sich im Fahrwasser von Cluster und Popol Vuh.
So kam unter anderem der Korg Trident zum Einsatz, ein noch heute hochgeschätzter Analog-Synthesizer, der als Besonderheit eine String- und eine Brass-Sektion mitbringt. »Für die warmen, fetten Flächen und Harmonien im Oberton- und Bassbereich«, wie sich Mike Bohrmann erinnert. Außerdem gab es einen monophonen Analog-Synth im Space-Age-Industriedesign: den Moog Source, für manche der schönste Synthesizer aller Zeiten. Aus diesem Instrumentarium entwickelten Circles eine Art experimenteller Ambient-Endzeit-Musik, die heute aktueller als zum Zeitpunkt ihrer Entstehung klingt.
Darunter litten auch Aufnahmen von Circles: Wegen mangelnder Erfolgsaussichten verschwanden einige ihrer Songs unveröffentlicht in der Schublade. Bis jetzt, denn für »Structures« wurde dieser Schatz gehoben. Das »Unreleased Material 1985-1989« ist geprägt durch elektronische Tasteninstrumente sowie Gitarrenklänge und bewegt sich im Fahrwasser von Cluster und Popol Vuh.
So kam unter anderem der Korg Trident zum Einsatz, ein noch heute hochgeschätzter Analog-Synthesizer, der als Besonderheit eine String- und eine Brass-Sektion mitbringt. »Für die warmen, fetten Flächen und Harmonien im Oberton- und Bassbereich«, wie sich Mike Bohrmann erinnert. Außerdem gab es einen monophonen Analog-Synth im Space-Age-Industriedesign: den Moog Source, für manche der schönste Synthesizer aller Zeiten. Aus diesem Instrumentarium entwickelten Circles eine Art experimenteller Ambient-Endzeit-Musik, die heute aktueller als zum Zeitpunkt ihrer Entstehung klingt.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Surface De Glace
- 2 Target
- 3 Track II
- 4 Frog Factory Magic
- 5 Digger
- 6 Slam
- 7 Nice Place