Celeste (Metal): Assassine(s) (Limited Edition) (Silver Vinyl)
Assassine(s) (Limited Edition) (Silver Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Nuclear Blast, 2020-21
- Bestellnummer: 11561133
- Erscheinungstermin: 15.9.2023
Weitere Ausgaben von Assassine(s)
*** Gatefold Cover
CELESTE sprengen seit über fünfzehn Jahren die Grenzen der Heavy-Musik!
Als sie aus der Lyoner Hardcore-Punk-Szene hervorgingen, waren sie absolut brutal und einzigartig. Die Band spielt eine Mischung aus Sludge, Black Metal und Post-Hardcore, manche Autoren hörten auch Elemente aus Hardcore, Doomcore, Doom Metal und Death Metal.
Die Stil-Kombination gilt als »originär«, Vergleiche mit anderen Bands werden daher nur punktuell gezogen. Die Frage nach anderen Bands als Einflüssen weist die Band explizit zurück, ebenso Kenntnisse des Black Metal vor der Entstehung der Band, weshalb die Band besonders die Zuordnung zum Black Metal ablehnt.
Das neue Werk wurde in mehreren Etappen erstellt. Der Unterschied zwischen dem neuen Album und den alten Werken besteht darin das es diesesmal kein Teamwork gab. Musikalisch sich aber dadurch durchaus intersessanter sich darstellt als bei den früheren Werken.
CELESTE sprengen seit über fünfzehn Jahren die Grenzen der Heavy-Musik. Als sie aus der Lyoner Hardcore-Punk-Szene hervorgingen, waren sie absolut brutal und einzigartig. Sie lieferten Extremität zu ihren eigenen Bedingungen, die sie mit jedem Album weiter ausdehnten. "Wir wollten einfach nur düsterer und brutaler werden", sagt Schlagzeuger Antoine Royer, bis 2017 mit "Infidèle(s)" eine melodischere Richtung eingeschlagen wurde. Ihr bisher fokussiertestes Album wurde von den Kritikern begeistert aufgenommen und mit den bisher größten Shows der Band untermauert.
Der Nachfolger sollte immer etwas Radikales sein. Doch selbst nach ihren eigenen übermäßig hohen Maßstäben ist das neue Album "Assassine(s)" ein gewaltiger Schritt nach vorn. Auch wenn dieses Album immer noch zyklonale Gitarrenwände, hämmernde Rhythmen und Passagen von glückseligem, rauschendem Loslassen enthält, ist es anders als alles, was die Band je veröffentlicht hat; mit einer modernen und zukunftsorientierten Produktion sind sie genauso komplex, aber direkter, vielfältiger und zugänglicher als zuvor. "Unser Leitmotiv war es, unseren Geist zu öffnen", sagt Gitarrist Sébastien Ducotté. "Wir haben uns wirklich bemüht, über unseren Tellerrand hinauszuschauen."
Als sie aus der Lyoner Hardcore-Punk-Szene hervorgingen, waren sie absolut brutal und einzigartig. Die Band spielt eine Mischung aus Sludge, Black Metal und Post-Hardcore, manche Autoren hörten auch Elemente aus Hardcore, Doomcore, Doom Metal und Death Metal.
Die Stil-Kombination gilt als »originär«, Vergleiche mit anderen Bands werden daher nur punktuell gezogen. Die Frage nach anderen Bands als Einflüssen weist die Band explizit zurück, ebenso Kenntnisse des Black Metal vor der Entstehung der Band, weshalb die Band besonders die Zuordnung zum Black Metal ablehnt.
Das neue Werk wurde in mehreren Etappen erstellt. Der Unterschied zwischen dem neuen Album und den alten Werken besteht darin das es diesesmal kein Teamwork gab. Musikalisch sich aber dadurch durchaus intersessanter sich darstellt als bei den früheren Werken.
CELESTE sprengen seit über fünfzehn Jahren die Grenzen der Heavy-Musik. Als sie aus der Lyoner Hardcore-Punk-Szene hervorgingen, waren sie absolut brutal und einzigartig. Sie lieferten Extremität zu ihren eigenen Bedingungen, die sie mit jedem Album weiter ausdehnten. "Wir wollten einfach nur düsterer und brutaler werden", sagt Schlagzeuger Antoine Royer, bis 2017 mit "Infidèle(s)" eine melodischere Richtung eingeschlagen wurde. Ihr bisher fokussiertestes Album wurde von den Kritikern begeistert aufgenommen und mit den bisher größten Shows der Band untermauert.
Der Nachfolger sollte immer etwas Radikales sein. Doch selbst nach ihren eigenen übermäßig hohen Maßstäben ist das neue Album "Assassine(s)" ein gewaltiger Schritt nach vorn. Auch wenn dieses Album immer noch zyklonale Gitarrenwände, hämmernde Rhythmen und Passagen von glückseligem, rauschendem Loslassen enthält, ist es anders als alles, was die Band je veröffentlicht hat; mit einer modernen und zukunftsorientierten Produktion sind sie genauso komplex, aber direkter, vielfältiger und zugänglicher als zuvor. "Unser Leitmotiv war es, unseren Geist zu öffnen", sagt Gitarrist Sébastien Ducotté. "Wir haben uns wirklich bemüht, über unseren Tellerrand hinauszuschauen."
- Tracklisting
LP
- 1 Des torrents de coups
- 2 De tes yeux bleus perlés
- 3 Nonchalantes de beauté
- 4 Draguée tout au fond
- 5 (A)
- 6 Il a tant rêvé d’elles
- 7 Elle se répète froidement
- 8 Le coeur noir charbon