Brother Cane: Brother Cane
Brother Cane
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bad Reputation, 1993
- Bestellnummer: 11109675
- Erscheinungstermin: 17.2.2023
*** digitally remastered
Aus dem Herzen der reichhaltig strukturierten Welt von Alabama kommen Brother Cane aus Birmingham. Das selbstbetitelte Debüt der Band bei Virgin Records ist ein Zeugnis des Südens, ein kräftiger Schuss Rock und Blues aus dem Eichenfass, mit genau der richtigen Prise Country als Zugabe.
»Hey, wir kommen aus Alabama, nicht aus Los Angeles oder Seattle«, lacht Gitarrist und Sänger Damon Johnson, der auf einer Farm außerhalb der kleinen Stadt Geraldine aufgewachsen ist. »Wir haben einfach gesagt, dass wir wir selbst sein wollen und die Musik wird sich von selbst ergeben Das ist es, was uns auszeichnet und uns anders macht. Produziert von Jim Mitchell (der Guns n' Roses »Use Your Illusion« I und II mitproduziert hat) und co-produziert von Marti Frederiksen, strotzt Brother Cane vor Energie, die von den röhrenden Zwillingsgitarren von Johnson und Roman Glick ausgeht und auf dem soliden Fundament von Bassist Glenn Maxey und Schlagzeuger Scott Collier aufbaut. Vom fesselnden Mundharmonika-Intro und der Zeppelin-esken Blueswut der ersten Single Got No Shame« über den knallenden Südstaaten-Vibe von »Hard Act to Follow« bis hin zur zarten Textur von Woman« - einem Stück, das sich zu einer alles durchdringenden, den Verstärker sprengenden Raserei aufbaut - zeigt das Album Brother Canes hochintensive Aggressivität und Kraft, während es den Hörer auch in die ruhigere, introspektivere Seite der Band einweiht. Das ausgeprägte Südstaaten-Flair von Brother Cane spiegelt die Herkunft aller Musiker wider, darunter auch Gast-Keyboarder Chuck Leavell (Mitglied der Allman Brothers und Tour-Kollege der Rolling Stones und Eric Clapton). Alle Musiker aus der Region zu engagieren, war eine kleine, aber wichtige Geste für die Band und trug wesentlich zum bodenständigen, unprätentiösen Charakter des Albums bei.
»Brother Cane« unterstreicht die unverfälschte Herangehensweise der Gruppe an ihre Musik - sie spiegelt das emotionale Erbe des Lebens in den Südstaaten wider, von eng verbundenen Familien, rauem Individualismus und unerschrockener Ehrlichkeit. Auf Egotrips wird verzichtet - hier gibt es kein falsches Rockstar-Gehabe. »Ich möchte, dass wir für unsere Songs bekannt sind und nicht für unsere Attitüden, unser Auftreten oder die Menge an Kontroversen, die wir verursachen«, sagt Rhythmusgitarrist Glick. Soulig, feurig und selbstbewusst - Brother Cane ist der Beweis dafür, dass es dem aufstrebenden Quartett gelungen ist, seinen Wurzeln treu zu bleiben.
»Hey, wir kommen aus Alabama, nicht aus Los Angeles oder Seattle«, lacht Gitarrist und Sänger Damon Johnson, der auf einer Farm außerhalb der kleinen Stadt Geraldine aufgewachsen ist. »Wir haben einfach gesagt, dass wir wir selbst sein wollen und die Musik wird sich von selbst ergeben Das ist es, was uns auszeichnet und uns anders macht. Produziert von Jim Mitchell (der Guns n' Roses »Use Your Illusion« I und II mitproduziert hat) und co-produziert von Marti Frederiksen, strotzt Brother Cane vor Energie, die von den röhrenden Zwillingsgitarren von Johnson und Roman Glick ausgeht und auf dem soliden Fundament von Bassist Glenn Maxey und Schlagzeuger Scott Collier aufbaut. Vom fesselnden Mundharmonika-Intro und der Zeppelin-esken Blueswut der ersten Single Got No Shame« über den knallenden Südstaaten-Vibe von »Hard Act to Follow« bis hin zur zarten Textur von Woman« - einem Stück, das sich zu einer alles durchdringenden, den Verstärker sprengenden Raserei aufbaut - zeigt das Album Brother Canes hochintensive Aggressivität und Kraft, während es den Hörer auch in die ruhigere, introspektivere Seite der Band einweiht. Das ausgeprägte Südstaaten-Flair von Brother Cane spiegelt die Herkunft aller Musiker wider, darunter auch Gast-Keyboarder Chuck Leavell (Mitglied der Allman Brothers und Tour-Kollege der Rolling Stones und Eric Clapton). Alle Musiker aus der Region zu engagieren, war eine kleine, aber wichtige Geste für die Band und trug wesentlich zum bodenständigen, unprätentiösen Charakter des Albums bei.
»Brother Cane« unterstreicht die unverfälschte Herangehensweise der Gruppe an ihre Musik - sie spiegelt das emotionale Erbe des Lebens in den Südstaaten wider, von eng verbundenen Familien, rauem Individualismus und unerschrockener Ehrlichkeit. Auf Egotrips wird verzichtet - hier gibt es kein falsches Rockstar-Gehabe. »Ich möchte, dass wir für unsere Songs bekannt sind und nicht für unsere Attitüden, unser Auftreten oder die Menge an Kontroversen, die wir verursachen«, sagt Rhythmusgitarrist Glick. Soulig, feurig und selbstbewusst - Brother Cane ist der Beweis dafür, dass es dem aufstrebenden Quartett gelungen ist, seinen Wurzeln treu zu bleiben.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Got No Shame
- 2 Hard Act To Follow
- 3 How Long
- 4 Don't Turn Your Back On Me
- 5 Woman
- 6 Pressure
- 7 The Last Time
- 8 The Road
- 9 That Don't Satisfy Me
- 10 Stone's Throw Away
- 11 Make Your Play
- 12 BONUS TRACKS:What You Are
- 13 Got No Shame (acoustic)
Brother Cane
Brother Cane
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