Bria Salmena: BIG DOG (Limited Edition) (Orchid Purple Vinyl)
BIG DOG (Limited Edition) (Orchid Purple Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 28.3.2025.
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- Label: Sub Pop
- Bestellnummer: 12158080
- Erscheinungstermin: 28.3.2025
Weitere Ausgaben von BIG DOG
- Gesamtverkaufsrang: 8156
- Verkaufsrang in LPs: 2682
Bria Salmenas Solo-Debütalbum »Big Dog« erzählt eine Geschichte der Transformation - eine zutiefst persönliche Erkundung der Widerstandsfähigkeit und eine Erklärung der künstlerischen Unabhängigkeit, die durch Zusammenarbeit geschmiedet wurde.
Lange Zeit als Frontfrau der kanadischen Post-Punk-Band FRIGS und als Sängerin in Orville Pecks Live-Band gefeiert, erreicht Salmena mit »Big Dog« den vorläufigen Höhepunkt ihrer künstlerischen Entwicklung. Getragen von ihrer souveränen Stimme, die abwechselnd zart, rau und trotzig ist, durchquert das Album das Terrain der Verletzlichkeit und Verbundenheit und markiert die Ankunft einer Künstlerin, die mutig zu sich selbst findet.
»Big Dog« ist ein Album mit großen Gefühlen und großen Ambitionen. Musikalisch vereint es Elemente von hypnotischem Krautrock und schimmerndem Shoegaze, opulentem Gothic und pulsierendem Darkwave mit einer Mischung aus elektronischen Texturen zu einem ausgefeilten und oft unheimlichen Sound. Inmitten dieser weitläufigen Klanglandschaft stehen Salmenas kraftvolle lyrische Bilder und ihr großartiger Gesang im Mittelpunkt.
Für Salmena ist es unmöglich, die persönliche Reise, die »Big Dog« darstellt, von der Zusammenarbeit zu trennen, die zu seiner Entstehung führte. Salmena arbeitete mit dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Duncan Hay Jennings zusammen, der sowohl bei FRIGS als auch in der Band von Orville Peck spielte. Vor »Big Dog« gaben die beiden auf Brias zwei »Cuntry Covers« EPs klassischen und modernen Americana-Songs eine Gothic-Dream-Pop-Behandlung. Jennings, der nicht nur Salmenas engster kreativer Mitarbeiter, sondern auch ihr engster Freund ist, schrieb »Big Dog« mit Salmena über mehrere Jahre hinweg, in denen Salmena in LA und Jennings in Toronto lebte.
Graham Walsh (Holy F**k, METZ, Debby Friday, Alvvays) half den beiden, ihre aufkeimende Mischung aus Rock und elektronischer Musik weiter zu verfeinern, während Meg Remy (vom von der Kritik gefeierten experimentellen Pop-Projekt U.S. Girls) sich vor allem auf Salmenas Gesang konzentrierte. Remy half dabei, die unvergesslichen Darbietungen, die im Mittelpunkt von »Big Dog« stehen, durch eine Reihe von kathartischen Treffen herauszukitzeln und drängte Salmena dazu, noch tiefer in die Bedeutung ihrer Texte einzudringen und wirklich über verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes ihrer Stimme nachzudenken.
Als »Big Dog« zusammenkam, wurde deutlich, dass Salmenas Songwriting eine rohe und intime Wendung genommen hatte, die weit über die Arbeit von ihr und Jennings auf ihren vorherigen EPs hinausging. Der Sound von »Big Dog« schwebt zwischen zwei Welten, düstere Punk-Ehrlichkeit, die immer unter einer glänzenden Atmosphäre brodelt, die man nicht ignorieren kann. Es gibt Anklänge an den Alternative Rock - man denkt an Holes »Live Through This«, The Distillers, Mazzy Star - und mit Lee Ranaldo von Sonic Youth steuert eine echte Alternative-Rock-Ikone die Gitarre zu »See'er« bei. Aber es gibt auch eine Geschmeidigkeit, die ebenso sehr an den Coldwave der 80er Jahre erinnert wie an ekstatische Formen der Tanzmusik.
Salmenas satte Stimme ist allgegenwärtig, ein konstantes warmes Glühen in einem Geflecht aus mechanischen Klängen. In seinem Kern ist »Big Dog« mehr als nur eine Platte über die Entdeckung, wer man ist, indem man schmerzhafte Erfahrungen verarbeitet. Es ist eine Platte über die Entdeckung, dass man nie wirklich allein ist.
Lange Zeit als Frontfrau der kanadischen Post-Punk-Band FRIGS und als Sängerin in Orville Pecks Live-Band gefeiert, erreicht Salmena mit »Big Dog« den vorläufigen Höhepunkt ihrer künstlerischen Entwicklung. Getragen von ihrer souveränen Stimme, die abwechselnd zart, rau und trotzig ist, durchquert das Album das Terrain der Verletzlichkeit und Verbundenheit und markiert die Ankunft einer Künstlerin, die mutig zu sich selbst findet.
»Big Dog« ist ein Album mit großen Gefühlen und großen Ambitionen. Musikalisch vereint es Elemente von hypnotischem Krautrock und schimmerndem Shoegaze, opulentem Gothic und pulsierendem Darkwave mit einer Mischung aus elektronischen Texturen zu einem ausgefeilten und oft unheimlichen Sound. Inmitten dieser weitläufigen Klanglandschaft stehen Salmenas kraftvolle lyrische Bilder und ihr großartiger Gesang im Mittelpunkt.
Für Salmena ist es unmöglich, die persönliche Reise, die »Big Dog« darstellt, von der Zusammenarbeit zu trennen, die zu seiner Entstehung führte. Salmena arbeitete mit dem Produzenten und Multiinstrumentalisten Duncan Hay Jennings zusammen, der sowohl bei FRIGS als auch in der Band von Orville Peck spielte. Vor »Big Dog« gaben die beiden auf Brias zwei »Cuntry Covers« EPs klassischen und modernen Americana-Songs eine Gothic-Dream-Pop-Behandlung. Jennings, der nicht nur Salmenas engster kreativer Mitarbeiter, sondern auch ihr engster Freund ist, schrieb »Big Dog« mit Salmena über mehrere Jahre hinweg, in denen Salmena in LA und Jennings in Toronto lebte.
Graham Walsh (Holy F**k, METZ, Debby Friday, Alvvays) half den beiden, ihre aufkeimende Mischung aus Rock und elektronischer Musik weiter zu verfeinern, während Meg Remy (vom von der Kritik gefeierten experimentellen Pop-Projekt U.S. Girls) sich vor allem auf Salmenas Gesang konzentrierte. Remy half dabei, die unvergesslichen Darbietungen, die im Mittelpunkt von »Big Dog« stehen, durch eine Reihe von kathartischen Treffen herauszukitzeln und drängte Salmena dazu, noch tiefer in die Bedeutung ihrer Texte einzudringen und wirklich über verschiedene Möglichkeiten des Einsatzes ihrer Stimme nachzudenken.
Als »Big Dog« zusammenkam, wurde deutlich, dass Salmenas Songwriting eine rohe und intime Wendung genommen hatte, die weit über die Arbeit von ihr und Jennings auf ihren vorherigen EPs hinausging. Der Sound von »Big Dog« schwebt zwischen zwei Welten, düstere Punk-Ehrlichkeit, die immer unter einer glänzenden Atmosphäre brodelt, die man nicht ignorieren kann. Es gibt Anklänge an den Alternative Rock - man denkt an Holes »Live Through This«, The Distillers, Mazzy Star - und mit Lee Ranaldo von Sonic Youth steuert eine echte Alternative-Rock-Ikone die Gitarre zu »See'er« bei. Aber es gibt auch eine Geschmeidigkeit, die ebenso sehr an den Coldwave der 80er Jahre erinnert wie an ekstatische Formen der Tanzmusik.
Salmenas satte Stimme ist allgegenwärtig, ein konstantes warmes Glühen in einem Geflecht aus mechanischen Klängen. In seinem Kern ist »Big Dog« mehr als nur eine Platte über die Entdeckung, wer man ist, indem man schmerzhafte Erfahrungen verarbeitet. Es ist eine Platte über die Entdeckung, dass man nie wirklich allein ist.