BossHoss: Black Is Beautiful
Einiges zu bieten
Seit fast 15 Jahren beweisen BossHoss immer wieder, dass mitreißender Country-Rock nicht unbedingt aus Nashville, Los Angeles und Co kommen muss. Stattdessen zeigen sie, was Berlin in dieser Hinsicht zu bieten hat.
So auch 2018: Mit »Black Is Beautiful« legten Alec, Sascha und ihre Mannen ihre mittlerweile achte Studioplatte vor – ein abenteuerhungriges und energiegeladenes Album.
Black Is Beautiful
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: The Island Def Jam Music Group, 2018
- Erscheinungstermin: 25.10.2018
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*** Gatefold Cover
»...and when the darkness turns to blue, my curse is sending me back down to the underworld (my universe). I don't do sunrises anymore, gonna stay in the dark 'cause black is beautiful!«
Schwarz ist die Farbe der Nacht. Die Farbe der Gefahr, des Unbekannten. Und des Rock 'N Roll: Das Erkennungszeichen der Unangepassten, der Rebellen, der Outlaws, der lichtscheuen Mitternachtsfreaks und Party-Animals, die erst nach Sonnenuntergang zum Leben erwachen auf der nächtlichen Suche nach Freiheit und Abenteuer. Eine Suche, die auch The BossHoss seit 13 Jahren mit der gleichen Leidenschaft antreibt, wie am ersten Tag. Nachdem die Berliner Country-Rocker 2015 mit dem über 300.000 Mal über den Tresen gegangenen Top 1-Longplayer »Dos Bros« eines der erfolgreichsten Alben ihrer History vorgelegt haben, meldet sich die Gang mit frisch aufgeladenen Akkus, randvoll gefüllten Tanks und jeder Menge black Power unter der Haube zurück. Durch die Nacht mit... The BossHoss!
Fast 20 Monate haben sich The BossHoss Zeit genommen, neue Ideen zu sammeln und ihren schnell entflammbaren Signature-Sound aus Rock, Country, Blues, ein wenig HipHop und Pop um einige völlig neue Elemente zu erweitern. Auf »Black Is Beautiful« präsentiert sich die Truppe um Alec Völkel aka Boss Burns und Sascha Vollmer alias Hoss Power heute so modern und facettenreich, wie man sie noch nie gehört hat. Ohne Genre-Scheuklappen schöpfen The BossHoss aus ihrem Stil-Pool, um selbst die scheinbar größten Widersprüche »unter einen Hut zu bringen« und zu einer kugelsicheren Einheit zu verbinden, während man sich und seinem sofort wiedererkennbaren Style-Crossover gleichzeitig in jeder Sekunde treu bleibt. The BossHoss wandeln mit einer innerhalb der deutschen Musikszene absolut beispiellosen Selbstverständlichkeit und Lässigkeit zwischen den Welten, wie man auch mit seinem 8. Studioalbum demonstriert. Statt in Schubladen zu denken, hat die Band längst ihr ganz eigenes Genre etabliert. »Black Is Beautiful« ist Next Level Rock. The BossHoss 2.18.
»Black Is Beautiful« erinnert mit seinen bilderstarken Kopfkino-Vibes an ein vertontes Roadmovie aus der Mitternachtsvorstellung eines kleinen Filmtheaters in der Einöde irgendwo zwischen Internashville und Ü-Berlin. The BossHoss lieben die Gefahr und laden ein zu einem aufregenden Trip durch die Nacht. Auf 13 Tracks preschen die Urban Cowboys dem Morgengrauen entgegen, wechseln zwischendurch immer wieder den Wagen, während hinter dem Stil-Steuer immer ganz klar The BossHoss sitzen.
»Die größten Abenteuer passieren in der Nacht«, erklärt Boss Burns. »Die Schwärze der Nacht ist der Inbegriff von Freiheit und Grenzenlosigkeit. Schwarz steht für uns für wilde Partys und generell für alles Verbotene, das die Phantasie triggert. Sascha und ich sind Nachtmenschen. Ein Großteil der Songs wurde in der Nacht geschrieben. Diesen Midnight-Spirit hört man den Liedern klar an.« »Black steht für den Rock 'N Roll, der ja immer ein wenig dirty ist«, ergänzt Hoss Power. »Heutzutage bekommt man überall nur sterile und glatt gebügelte Popmusik zu hören. Uns fehlt dieser Kick, die Unberechenbarkeit, die Gefahr. Wir haben schon immer die Rock `N Roll-Flagge hochgehalten – aber noch nie so hoch, wie mit dieser Platte«, wie The BossHoss schon mit dem Opening Titeltrack von »Black Is Beautiful« beweisen. Knietief herunter gestimmte Punkrock-Gitarren lassen echte Killer-Riffs mit voller Wucht auf nach vorne marschierendes Clockwork Orange-Drumming, fette Aufs-Maul-Bässe und leicht reizbare Vocals irgendwo zwischen Elvis und Iggy Pop prallen. Eine Ode an die Magie der Nacht, das mit seiner schwarzen Energie die Weichen für den Rest des Albums legt. Mystisch-atmosphärische Western-Sounds lassen The BossHoss dagegen auf dem Country-Shuffle »Good Deed« erklingen, das sich in traditioneller Singer/Songwriter-Manier à la Gus Van Zandt mit dem Sinn des Lebens beschäftigt.
Von ihrer packendsten Seite biegen The BossHoss auf dem ersten Single-Outtake »A/Y/O« um die Ecke, mit dem man zum Ende der Saison nachträglich den groovigsten Sommerhit des Jahres auf den Tresen knallt. Mit zurückgelehnten Folkrock-Gitarren, funky Blechbläsern, modernen HipHop-Parts und dem hymnischpoppigen Fist-In-The-Air-Refrain machen The BossHoss den nächsten Entwicklungsschritt. »Es geht darum, sich freizumachen von den Zwängen der Zivilisation«, so Boss Burns weiter. »Es gibt so viele Dinge, die uns heute einengen. Mit diesem Song wollen wir unseren Fans Mut machen, auch mal auszubrechen und ihr Leben zu leben. Sozusagen die alte Cowboy-Idylle zu feiern, die wir schon immer transportiert haben. Der Track hat etwas sehr Maskulines.«
Das feminine Gegenstück findet sich mit dem tanzbaren sexy-rockigen R'n B-Bootyshaker »She«, auf »Cook It Up« hat sich das Septett dagegen Verstärkung beim amerikanischen Bluesrock-Badass Seasick Steve geholt. »Er hat irgendwann von seinem Tourbusfahrer von uns erfahren und war sofort begeistert«, erklärt Hoss Power. »Wir haben ihn dann zu uns ins Studio eingeladen, wo er auch tatsächlich mit seiner legendären One-String-Gitarre und der Three-String aufschlug.« Auf »Little Help« haben The BossHoss erstmals funky Neo Soul-Einflüsse in ihren Soundmix eingebaut. Eine Facette, die sich perfekt ins Gesamtbild einfügt. Und mit dem knackigen Country-Rock-Smasher »In Your Face« schüttelt man einen echten Ohrwurm mit Motivationscharakter aus dem Lederjackenärmel. »Die Menschheit hat momentan an allen Fronten mit den verschiedensten Herausforderungen zu kämpfen«, kommentiert Boss Burns. »Wir müssen uns dringend Gedanken über unseren Umgang miteinander und mit diesem Planeten machen. Der Song spricht unbequeme Wahrheiten an, macht aber auch Mut, die Dinge anzupacken. Man kann alles schaffen, man muss nur irgendwann den ersten Schritt machen.«
Schwarz ist die Farbe der Nacht. Die Farbe der Gefahr, des Unbekannten. Und des Rock 'N Roll: Das Erkennungszeichen der Unangepassten, der Rebellen, der Outlaws, der lichtscheuen Mitternachtsfreaks und Party-Animals, die erst nach Sonnenuntergang zum Leben erwachen auf der nächtlichen Suche nach Freiheit und Abenteuer. Eine Suche, die auch The BossHoss seit 13 Jahren mit der gleichen Leidenschaft antreibt, wie am ersten Tag. Nachdem die Berliner Country-Rocker 2015 mit dem über 300.000 Mal über den Tresen gegangenen Top 1-Longplayer »Dos Bros« eines der erfolgreichsten Alben ihrer History vorgelegt haben, meldet sich die Gang mit frisch aufgeladenen Akkus, randvoll gefüllten Tanks und jeder Menge black Power unter der Haube zurück. Durch die Nacht mit... The BossHoss!
Fast 20 Monate haben sich The BossHoss Zeit genommen, neue Ideen zu sammeln und ihren schnell entflammbaren Signature-Sound aus Rock, Country, Blues, ein wenig HipHop und Pop um einige völlig neue Elemente zu erweitern. Auf »Black Is Beautiful« präsentiert sich die Truppe um Alec Völkel aka Boss Burns und Sascha Vollmer alias Hoss Power heute so modern und facettenreich, wie man sie noch nie gehört hat. Ohne Genre-Scheuklappen schöpfen The BossHoss aus ihrem Stil-Pool, um selbst die scheinbar größten Widersprüche »unter einen Hut zu bringen« und zu einer kugelsicheren Einheit zu verbinden, während man sich und seinem sofort wiedererkennbaren Style-Crossover gleichzeitig in jeder Sekunde treu bleibt. The BossHoss wandeln mit einer innerhalb der deutschen Musikszene absolut beispiellosen Selbstverständlichkeit und Lässigkeit zwischen den Welten, wie man auch mit seinem 8. Studioalbum demonstriert. Statt in Schubladen zu denken, hat die Band längst ihr ganz eigenes Genre etabliert. »Black Is Beautiful« ist Next Level Rock. The BossHoss 2.18.
»Black Is Beautiful« erinnert mit seinen bilderstarken Kopfkino-Vibes an ein vertontes Roadmovie aus der Mitternachtsvorstellung eines kleinen Filmtheaters in der Einöde irgendwo zwischen Internashville und Ü-Berlin. The BossHoss lieben die Gefahr und laden ein zu einem aufregenden Trip durch die Nacht. Auf 13 Tracks preschen die Urban Cowboys dem Morgengrauen entgegen, wechseln zwischendurch immer wieder den Wagen, während hinter dem Stil-Steuer immer ganz klar The BossHoss sitzen.
»Die größten Abenteuer passieren in der Nacht«, erklärt Boss Burns. »Die Schwärze der Nacht ist der Inbegriff von Freiheit und Grenzenlosigkeit. Schwarz steht für uns für wilde Partys und generell für alles Verbotene, das die Phantasie triggert. Sascha und ich sind Nachtmenschen. Ein Großteil der Songs wurde in der Nacht geschrieben. Diesen Midnight-Spirit hört man den Liedern klar an.« »Black steht für den Rock 'N Roll, der ja immer ein wenig dirty ist«, ergänzt Hoss Power. »Heutzutage bekommt man überall nur sterile und glatt gebügelte Popmusik zu hören. Uns fehlt dieser Kick, die Unberechenbarkeit, die Gefahr. Wir haben schon immer die Rock `N Roll-Flagge hochgehalten – aber noch nie so hoch, wie mit dieser Platte«, wie The BossHoss schon mit dem Opening Titeltrack von »Black Is Beautiful« beweisen. Knietief herunter gestimmte Punkrock-Gitarren lassen echte Killer-Riffs mit voller Wucht auf nach vorne marschierendes Clockwork Orange-Drumming, fette Aufs-Maul-Bässe und leicht reizbare Vocals irgendwo zwischen Elvis und Iggy Pop prallen. Eine Ode an die Magie der Nacht, das mit seiner schwarzen Energie die Weichen für den Rest des Albums legt. Mystisch-atmosphärische Western-Sounds lassen The BossHoss dagegen auf dem Country-Shuffle »Good Deed« erklingen, das sich in traditioneller Singer/Songwriter-Manier à la Gus Van Zandt mit dem Sinn des Lebens beschäftigt.
Von ihrer packendsten Seite biegen The BossHoss auf dem ersten Single-Outtake »A/Y/O« um die Ecke, mit dem man zum Ende der Saison nachträglich den groovigsten Sommerhit des Jahres auf den Tresen knallt. Mit zurückgelehnten Folkrock-Gitarren, funky Blechbläsern, modernen HipHop-Parts und dem hymnischpoppigen Fist-In-The-Air-Refrain machen The BossHoss den nächsten Entwicklungsschritt. »Es geht darum, sich freizumachen von den Zwängen der Zivilisation«, so Boss Burns weiter. »Es gibt so viele Dinge, die uns heute einengen. Mit diesem Song wollen wir unseren Fans Mut machen, auch mal auszubrechen und ihr Leben zu leben. Sozusagen die alte Cowboy-Idylle zu feiern, die wir schon immer transportiert haben. Der Track hat etwas sehr Maskulines.«
Das feminine Gegenstück findet sich mit dem tanzbaren sexy-rockigen R'n B-Bootyshaker »She«, auf »Cook It Up« hat sich das Septett dagegen Verstärkung beim amerikanischen Bluesrock-Badass Seasick Steve geholt. »Er hat irgendwann von seinem Tourbusfahrer von uns erfahren und war sofort begeistert«, erklärt Hoss Power. »Wir haben ihn dann zu uns ins Studio eingeladen, wo er auch tatsächlich mit seiner legendären One-String-Gitarre und der Three-String aufschlug.« Auf »Little Help« haben The BossHoss erstmals funky Neo Soul-Einflüsse in ihren Soundmix eingebaut. Eine Facette, die sich perfekt ins Gesamtbild einfügt. Und mit dem knackigen Country-Rock-Smasher »In Your Face« schüttelt man einen echten Ohrwurm mit Motivationscharakter aus dem Lederjackenärmel. »Die Menschheit hat momentan an allen Fronten mit den verschiedensten Herausforderungen zu kämpfen«, kommentiert Boss Burns. »Wir müssen uns dringend Gedanken über unseren Umgang miteinander und mit diesem Planeten machen. Der Song spricht unbequeme Wahrheiten an, macht aber auch Mut, die Dinge anzupacken. Man kann alles schaffen, man muss nur irgendwann den ersten Schritt machen.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Black Is Beautiful
- 2 In Your Face
- 3 Ayo
- 4 Till I Want No More
- 5 She
- 6 Little Help
- 7 Prison Of Passion
LP
- 1 Wrong Song
- 2 Good Deed
- 3 Road Fever
- 4 Smile
- 5 Cook It Up
- 6 What Could Possibly Go Wrong