Bon Iver: I, I
Endlich Herbst
Die Jahresuhr steht niemals still. Auch nicht bei Justin Vernon und seinen Bon Iver. Nach Winter, Frühling und Sommer veröffentlichte der kanadische Singer-Songwriter und Multiinstrumentalist 2019 ein weiteres Album.
»i,i« heißt die Herbstplatte, die den Zyklus komplett macht und die musikalisch-elektronische Entwicklung der Band weiter vorantreibt. Dafür holten sich Bon Iver auch ein paar hochkarätige Gäste ins Studio.
I, I
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Weitere Ausgaben von I, I
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 15419
- Verkaufsrang in CDs: 7268
»i,i« ist Bon Ivers bisher ausdrucksstärkstes, fröhlichstes und freizügigstes Album. Wenn »For Emma, Forever Ago« die kühle, klare, herzergreifende Isolation des nordischen Winters darstellte, »Bon Iver« den aufkeimenden, flirrenden Frühling und »22, A Million« die glühende, verrückte Energie eines Sommeralbums entwickelte, dann komplettiert »i,i« nun diesen Kreislauf: ein Herbst-Album, laubbraun, nachdenklich, tief.
Bon Ivers Herbst feiert Selbstanerkennung und Güte, unterfüttert mit einem Gefühl für Gemeinschaft, ein Geschenk unendlicher amerikanischer Musik. Die Verkäufe und Auszeichnungen sind bestens bekannt - mehrere goldene Schallplatten, mehrere Grammys, die Charts anführende Kollaborationen und Festival-Headlines. Doch noch viel bedeutender: mit jeder neuen Veröffentlichung verschiebt Bon Iver klammheimlich den Inbegriff moderner Musik. Von den Grenzen des Folk über die Regeln des Autotune hin zu Produktionen für andere Künstler*innen, Bon Ivers Handschrift findet immer wieder neue Wege durch den Mainstream.
Vernon war schon immer herausragend in Kollaborationen und auf »i,i« lebt er diese Qualität voll aus: mit Gästen von Moses Sumney und Bruce Hornsby bis hin zu Jenn Wasner von Wye Oak oder dem Brooklyn Youth Chorus. Hier ist die Musik - und die Band, und der Inhalt, und der kreative Raum - größer als jemals zuvor.
Bon Ivers Herbst feiert Selbstanerkennung und Güte, unterfüttert mit einem Gefühl für Gemeinschaft, ein Geschenk unendlicher amerikanischer Musik. Die Verkäufe und Auszeichnungen sind bestens bekannt - mehrere goldene Schallplatten, mehrere Grammys, die Charts anführende Kollaborationen und Festival-Headlines. Doch noch viel bedeutender: mit jeder neuen Veröffentlichung verschiebt Bon Iver klammheimlich den Inbegriff moderner Musik. Von den Grenzen des Folk über die Regeln des Autotune hin zu Produktionen für andere Künstler*innen, Bon Ivers Handschrift findet immer wieder neue Wege durch den Mainstream.
Vernon war schon immer herausragend in Kollaborationen und auf »i,i« lebt er diese Qualität voll aus: mit Gästen von Moses Sumney und Bruce Hornsby bis hin zu Jenn Wasner von Wye Oak oder dem Brooklyn Youth Chorus. Hier ist die Musik - und die Band, und der Inhalt, und der kreative Raum - größer als jemals zuvor.
Rezensionen
»Kristalline Gitarren und ätherische Streicher machen aus ›i/i‹ ein transparentes Klangereignis.« (Stereoplay, Oktober 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Yi
- 2 Imi
- 3 We
- 4 Holyfields
- 5 Hey, Ma
- 6 U (Man Like)
- 7 Naeem
- 8 Jelmore
- 9 Faith
- 10 Marion
- 11 Salem
- 12 Sh'diah
- 13 Rabi
Bon Iver
I, I
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