Bob Marley & The Wailers: Rastaman Vibration (Hybrid-SACD)
Rastaman Vibration (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 30.5.2025.
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EUR 46,99*
- Label:
- Analogue Productions, 1976
- Artikelnummer:
- 12206025
- UPC/EAN:
- 0753088017964
- Erscheinungstermin:
- 30.5.2025
Weitere Ausgaben von Rastaman Vibration |
Preis |
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2 LPs, (UHQR) (remastered) (180g) (Limited Edition) (Clarity Vinyl) (45 RPM) | EUR 204,99* |
Sound: Stereo
- Gesamtverkaufsrang: 1008
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 31
Als "Rastaman Vibration" 1976 zum ersten Mal in Amerika veröffentlicht wurde, schaffte es, was einige in der Musikindustrie damals für fast unmöglich hielten. Es brachte Bob Marley neben Disco-Platten und Corporate Rock in die Top Ten, so der Rolling Stone, der das Album mit 4 Sternen bewertet.
Trotz der guten Laune des Titeltracks und des beschwingten "Roots, Rock, Reggae" enthält "Rastaman Vibration" einige von Marleys intensivsten Bildern von Unterdrückung, Paranoia und Verzweiflung. Tracks wie "Who the Cap Fit", "Crazy Baldhead" und "War" werden von den Wailers mit düsterer Dringlichkeit dargeboten, während Marleys brutale Visionen von seinem eigenen Kirchenchor, den I-Threes, wiedergegeben werden. Mehr als vier Jahrzehnte später haben weder Marleys Musik noch seine Botschaft ihren Biss verloren.
Für Bob Marley war 1975 ein triumphales Jahr. Das "Natty Dread"-Album des Sängers enthielt eine seiner stärksten Zusammenstellungen von Originalmaterial (die erste nach dem Weggang von Peter Tosh und Bunny Wailer) und brachte den Top-40-Hit No Woman No Cry" Mit dem darauf folgenden Live-Set, das Marleys Auftritt im Londoner Lyceum dokumentierte, eroberte der Sänger auch England. Nach Abschluss der Tournee kehrten Marley und seine Band nach Jamaika zurück, um in den legendären Studios von Harry Johnson und Joe Gibbs die Aufnahmen für "Rastaman Vibration" (1976) zu machen. Am Mischpult saßen Sylvan Morris und Errol Thompson, jamaikanische Toningenieure von höchstem Format.
Von dem Material auf "Rastaman Vibration" ist "War" eines der beeindruckendsten Statements in der Karriere des Sängers. Obwohl es sich im Wesentlichen um eine direkte Lesung einer Rede von Haile Selassie handelt, formuliert Marley den Text so, dass er sich hervorragend in die musikalische Umgebung einfügt, wobei eine ruhige Intensität direkt unter der Oberfläche liegt. Ebenso stark sind die Songs "Rat Race", "Crazy Baldhead" und "Want More" Diese Songs werden durch beschwingtes, leichtfüßiges Material wie "Cry to Me", "Night Shift" und "Positive Vibration" abgemildert Nicht ganz so stark wie einige der Liebeslieder, mit denen Marley auf späteren Alben Hits landen sollte, scheint "Cry to Me" eine naheliegende Wahl für eine Single zu sein und bleibt unterbewertet.
"Rastaman Vibration" - jetzt eine bahnbrechende Produktion auf Analogue Productions Hybrid Stereo SACD!
Trotz der guten Laune des Titeltracks und des beschwingten "Roots, Rock, Reggae" enthält "Rastaman Vibration" einige von Marleys intensivsten Bildern von Unterdrückung, Paranoia und Verzweiflung. Tracks wie "Who the Cap Fit", "Crazy Baldhead" und "War" werden von den Wailers mit düsterer Dringlichkeit dargeboten, während Marleys brutale Visionen von seinem eigenen Kirchenchor, den I-Threes, wiedergegeben werden. Mehr als vier Jahrzehnte später haben weder Marleys Musik noch seine Botschaft ihren Biss verloren.
Für Bob Marley war 1975 ein triumphales Jahr. Das "Natty Dread"-Album des Sängers enthielt eine seiner stärksten Zusammenstellungen von Originalmaterial (die erste nach dem Weggang von Peter Tosh und Bunny Wailer) und brachte den Top-40-Hit No Woman No Cry" Mit dem darauf folgenden Live-Set, das Marleys Auftritt im Londoner Lyceum dokumentierte, eroberte der Sänger auch England. Nach Abschluss der Tournee kehrten Marley und seine Band nach Jamaika zurück, um in den legendären Studios von Harry Johnson und Joe Gibbs die Aufnahmen für "Rastaman Vibration" (1976) zu machen. Am Mischpult saßen Sylvan Morris und Errol Thompson, jamaikanische Toningenieure von höchstem Format.
Von dem Material auf "Rastaman Vibration" ist "War" eines der beeindruckendsten Statements in der Karriere des Sängers. Obwohl es sich im Wesentlichen um eine direkte Lesung einer Rede von Haile Selassie handelt, formuliert Marley den Text so, dass er sich hervorragend in die musikalische Umgebung einfügt, wobei eine ruhige Intensität direkt unter der Oberfläche liegt. Ebenso stark sind die Songs "Rat Race", "Crazy Baldhead" und "Want More" Diese Songs werden durch beschwingtes, leichtfüßiges Material wie "Cry to Me", "Night Shift" und "Positive Vibration" abgemildert Nicht ganz so stark wie einige der Liebeslieder, mit denen Marley auf späteren Alben Hits landen sollte, scheint "Cry to Me" eine naheliegende Wahl für eine Single zu sein und bleibt unterbewertet.
"Rastaman Vibration" - jetzt eine bahnbrechende Produktion auf Analogue Productions Hybrid Stereo SACD!
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Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
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1 Positive Vibration
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2 Roots, Rock, Reggae
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3 Johnny Was
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4 Cry To Me
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5 Want More
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6 Crazy Baldhead
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7 Who The Cap Fit
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8 Night Shift
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9 War
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10 Rat Race