Blues Pills: Blues Pills - Live 2014 (Limited Digibook)
Blues Pills - Live 2014 (Limited Digibook)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nuclear Blast
- Erscheinungstermin: 23.3.2015
*** Limited Digibook in DVD Size
Blues Pills: »Blues Pills« - die schönste Retro-Medizin seit es Rock-Bands gibt
Blues Pills sind mit ihrem souligen Blues-Rock eine Glückskur für Freunde guter Rockmusik. Mehr Classic Rock geht nicht. Jetzt endlich und lang ersehnt bringen sie mit »Blues Pills« ihr erstes Album in LP-Länge heraus. Die Vision von Blues Pills ist es, ergreifenden Soul mit Blues und Rock ’n’ Roll in einen Klang zu fassen. Bei allem, was wir bisher gehört haben, kann man nur sagen: Mission erfüllt. Das neue Album »Blues Pills« als CD und zwei LPs überzeugt erst recht davon, dass das junge, internationale Quartett mit seinem ganz eigenen Retro-Sound einen Nerv trifft.
Angesprochen auf das Stichwort Retro-Musik, antwortete Sängerin Elin Larrson in einem Interview, sie hätten sich nicht wegen eins Trends als Band zusammengetan. Blues Pills seien Musiker aus Leidenschaft. Ihre Musik spiegelt das wider, was sie am meisten berührt. Blues Pills verstehen sich nicht als Trend. Sie sind gekommen, um zu bleiben. Als eigene Einflüsse nennen sie die frühen Fleetwood Mac, Frumpy, November, Aretha Franklin, Etta James und Cactus, aber auch aktuelle Bands wie Graveyard, Kadavar, Dead Allen Foyd sowie die Indie-Folk-Band Fleet Foxes.
Blues Pills sind auf Festivals und durch ihre Tournee mit Orchid und Scorpion Child im Jahr 2013 positiv aufgefallen. Seit ihrer Gründung 2011 haben sie eine enorme Fangemeinde gewonnen. Die veröffentlichten EPs »Devil Man« und »Live at Rockpalast« wurden gefeiert. Fans, Kritiker und Medien warteten sehnlichst auf mehr. Weitere Wortspiele zum Band-Namen und die darin angedeutete Suchtgefahr sparen wir uns, denn nun ist das Album »Blues Pills« endlich da. Diejenigen, die es schon hören konnten, sind begeistert.
Zack Anderson (Bass) und Cory Berry (Schlagzeug) aus den USA sowie Sängerin Elin Larsson aus Schweden sind Anfang 20, der französische Gitarrist der Blues Pills, Dorian Sorriaux, wurde dieses Jahr erst 18. Das Alter der vier wird vermutlich deshalb immer wieder betont, weil es Hoffnung macht. Blues Pills klingen jetzt schon vollkommen erwachsen. Sie sind einfach richtig gute, virtuose Musiker. Und weil sie schon so gut sind, können nur noch besser werden. Zum Glück bleiben sie sich auf ihrem ersten Longplayer »Blues Pills« in all dem Guten, was über sie gesagt wird, treu.
Den zweiten Song auf »Blues Pills« hat die Band passenderweise »Ain't No Change« genannt, als wollten sie uns beruhigen, dass ihr wahnsinnsguter Sound und Stilmix die gleichen geblieben sind. Den ersten Song »High Class Woman« konnte man bereits im YouTube-Kanal ihres Labels Nuclear Blast hören. Mit »Jupiter« überarbeiten Blues Pills ihren Song »Bliss« – sie haben ihm einen neuen Text gegeben. Egal mit welchem Text, spätestens bei dieser Nummer des Albums ist es Zeit abzurocken. »The River« kommt ebenfalls in einer neuen Version daher, und was die restlichen Songs angeht, lasst Euch einfach überraschen.
Das Album »Blues Pills« gibt es in verschiedenen Ausgaben:
• als CD
• auf 2 LPs
• auf 2 LPs (Limited Edition, Picture Discs)
• als CD mit DVD (mit Videos von ihrem Auftritt beim Festival Hammer of Doom 2013)
»Blues Pills« von den Blues Pills: Es gibt auf diesem Longplayer kein Highlight, weil sich ein Knaller an den anderen reiht. Autorepeat vorprogrammiert. Unbedingte Kaufempfehlung.
»Denn auch wenn diese Band den Namen Blues groß im Bandnamen trägt, reicht ihr Spektrum weiter, bezieht auch punkigen Garagen Rock, 70er Jahre Psychedelic und Swamp / Southern Rock mit ein. Dass so ein Gemisch in fast allen Fällen auf der Livebühne noch wilder zündet, dass es vor Publikum mit noch mehr Power zur Sache geht, mit größerer Leidenschaft agiert wird, das ist allgemein bekannt. So auch im Falle von ›Blues Pills Live‹…« (Good Times, April / Mai 2015)
Blues Pills sind mit ihrem souligen Blues-Rock eine Glückskur für Freunde guter Rockmusik. Mehr Classic Rock geht nicht. Jetzt endlich und lang ersehnt bringen sie mit »Blues Pills« ihr erstes Album in LP-Länge heraus. Die Vision von Blues Pills ist es, ergreifenden Soul mit Blues und Rock ’n’ Roll in einen Klang zu fassen. Bei allem, was wir bisher gehört haben, kann man nur sagen: Mission erfüllt. Das neue Album »Blues Pills« als CD und zwei LPs überzeugt erst recht davon, dass das junge, internationale Quartett mit seinem ganz eigenen Retro-Sound einen Nerv trifft.
Angesprochen auf das Stichwort Retro-Musik, antwortete Sängerin Elin Larrson in einem Interview, sie hätten sich nicht wegen eins Trends als Band zusammengetan. Blues Pills seien Musiker aus Leidenschaft. Ihre Musik spiegelt das wider, was sie am meisten berührt. Blues Pills verstehen sich nicht als Trend. Sie sind gekommen, um zu bleiben. Als eigene Einflüsse nennen sie die frühen Fleetwood Mac, Frumpy, November, Aretha Franklin, Etta James und Cactus, aber auch aktuelle Bands wie Graveyard, Kadavar, Dead Allen Foyd sowie die Indie-Folk-Band Fleet Foxes.
Blues Pills sind auf Festivals und durch ihre Tournee mit Orchid und Scorpion Child im Jahr 2013 positiv aufgefallen. Seit ihrer Gründung 2011 haben sie eine enorme Fangemeinde gewonnen. Die veröffentlichten EPs »Devil Man« und »Live at Rockpalast« wurden gefeiert. Fans, Kritiker und Medien warteten sehnlichst auf mehr. Weitere Wortspiele zum Band-Namen und die darin angedeutete Suchtgefahr sparen wir uns, denn nun ist das Album »Blues Pills« endlich da. Diejenigen, die es schon hören konnten, sind begeistert.
Zack Anderson (Bass) und Cory Berry (Schlagzeug) aus den USA sowie Sängerin Elin Larsson aus Schweden sind Anfang 20, der französische Gitarrist der Blues Pills, Dorian Sorriaux, wurde dieses Jahr erst 18. Das Alter der vier wird vermutlich deshalb immer wieder betont, weil es Hoffnung macht. Blues Pills klingen jetzt schon vollkommen erwachsen. Sie sind einfach richtig gute, virtuose Musiker. Und weil sie schon so gut sind, können nur noch besser werden. Zum Glück bleiben sie sich auf ihrem ersten Longplayer »Blues Pills« in all dem Guten, was über sie gesagt wird, treu.
Den zweiten Song auf »Blues Pills« hat die Band passenderweise »Ain't No Change« genannt, als wollten sie uns beruhigen, dass ihr wahnsinnsguter Sound und Stilmix die gleichen geblieben sind. Den ersten Song »High Class Woman« konnte man bereits im YouTube-Kanal ihres Labels Nuclear Blast hören. Mit »Jupiter« überarbeiten Blues Pills ihren Song »Bliss« – sie haben ihm einen neuen Text gegeben. Egal mit welchem Text, spätestens bei dieser Nummer des Albums ist es Zeit abzurocken. »The River« kommt ebenfalls in einer neuen Version daher, und was die restlichen Songs angeht, lasst Euch einfach überraschen.
Das Album »Blues Pills« gibt es in verschiedenen Ausgaben:
• als CD
• auf 2 LPs
• auf 2 LPs (Limited Edition, Picture Discs)
• als CD mit DVD (mit Videos von ihrem Auftritt beim Festival Hammer of Doom 2013)
»Blues Pills« von den Blues Pills: Es gibt auf diesem Longplayer kein Highlight, weil sich ein Knaller an den anderen reiht. Autorepeat vorprogrammiert. Unbedingte Kaufempfehlung.
Rezensionen
»Denn auch wenn diese Band den Namen Blues groß im Bandnamen trägt, reicht ihr Spektrum weiter, bezieht auch punkigen Garagen Rock, 70er Jahre Psychedelic und Swamp / Southern Rock mit ein. Dass so ein Gemisch in fast allen Fällen auf der Livebühne noch wilder zündet, dass es vor Publikum mit noch mehr Power zur Sache geht, mit größerer Leidenschaft agiert wird, das ist allgemein bekannt. So auch im Falle von ›Blues Pills Live‹…« (Good Times, April / Mai 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 High Class Woman (Live)
- 2 Ain't No Change (Live)
- 3 Bliss (Live)
- 4 Dig In (Live)
- 5 Black Smoke (Live)
- 6 Time Is Now (Live)
- 7 No Hope Left For Me (Live)
- 8 Devil Man (Live)
- 9 Astralplane (Live)
- 10 Little Sun (Live)