Blaudzun: Jupiter Pt. II (180g)
Jupiter Pt. II (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
umgehend lieferbar, Bestand beim Lieferanten vorhanden
EUR 24,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Glitterhouse, 2017
- Bestellnummer: 6063196
- Erscheinungstermin: 3.3.2017
Weitere Ausgaben von Jupiter Pt. II
Mit »Jupiter Pt. II« legt Johannes Sigmond alias Blaudzun den zweiten Teil seines Album-Triptychons vor. Auf diesem unterstreicht der holländische Künstler seine Vorliebe für Krautrock, den David Bowie der Achtziger, Bruce Springsteen und aktuellen Indie-Pop.
»Jupiter Pt. II« enthält bei einer Laufzeit von rund 40 Minuten neun Songs, die durch atemberaubende Arrangements, Sigmonds unverkennbares Timbre sowie eingängige, aber stets raffinierte Melodien überzeugen. Auffallend sind neben den durchbohrenden Drums vor allem das Baritonsaxofon, welches schon bei den letzten Blaudzun-Konzerten eine geheimnisvolle, romantische Stimmung kreierte. Die analogen Synthesizer rücken innerhalb der Gesamtproduktion mehr in den Vordergrund, jedoch ohne den Sound zu stark zu beeinflussen.
»Melody and drums are the ones in charge«, so der Künstler. »The inflections of the bass and drums shift and alternate repeatedly, a bit like an ebb and flow-effect. Also, ›Jupiter Pt. II‹ features more traditional song structures than on ›Part I‹.«
Das Album wurde im September und November 2016 im Mailmen Studio in Utrecht aufgenommen. Blaudzun produzierte das Album selbst mit Hilfe von Sound Engineer Martijn Groeneveld und seinem Bruder Jakob Sigmond.
»Jupiter Pt. II« enthält bei einer Laufzeit von rund 40 Minuten neun Songs, die durch atemberaubende Arrangements, Sigmonds unverkennbares Timbre sowie eingängige, aber stets raffinierte Melodien überzeugen. Auffallend sind neben den durchbohrenden Drums vor allem das Baritonsaxofon, welches schon bei den letzten Blaudzun-Konzerten eine geheimnisvolle, romantische Stimmung kreierte. Die analogen Synthesizer rücken innerhalb der Gesamtproduktion mehr in den Vordergrund, jedoch ohne den Sound zu stark zu beeinflussen.
»Melody and drums are the ones in charge«, so der Künstler. »The inflections of the bass and drums shift and alternate repeatedly, a bit like an ebb and flow-effect. Also, ›Jupiter Pt. II‹ features more traditional song structures than on ›Part I‹.«
Das Album wurde im September und November 2016 im Mailmen Studio in Utrecht aufgenommen. Blaudzun produzierte das Album selbst mit Hilfe von Sound Engineer Martijn Groeneveld und seinem Bruder Jakob Sigmond.
Rezensionen
»Nur wenige Monate nach Part I sprudelt nun auch der Mittelteil vor unkonventionellen Ideen.« (Stereo, April 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Blaudzun: Jupiter Pt. II (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 When We Wrote This
- 2 Mud
- 3 Press On(Monday's Child)
- 4 Tear Gun
- 5 Outside The Lights Of The City
- 6 To Be Lost In 87
- 7 Modern Talk
- 8 Manic Talk
- 9 Mud (Airplane Mode)
Blaudzun
Jupiter Pt. II (180g)
EUR 24,99*