Black To Comm: At Zeenath Parallel Heavens (Limited Indie Edition) (Turquoise Vinyl)
At Zeenath Parallel Heavens (Limited Indie Edition) (Turquoise Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Thrill Jockey
- Bestellnummer: 11622164
- Erscheinungstermin: 20.10.2023
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Im Laufe von 20 Jahren hat der deutsche Künstler Black To Comm (Marc Richter) die Grenzen von / und die Ästhetik von Kunst, konzeptionellen Installationen und Musik verschmolzen und ist in einer Welle der Innovation neben seinen Kollegen Pita, Fennesz und später Sarah Davachi, um nur einige zu nennen, aufgetreten.
Bei all dem hat Richter als Black to Comm Annahmen in Frage gestellt, Identität erforscht und sich mit dem Konzept der Autorenschaft selbst auseinandergesetzt. In Zeenath Parallel Heavens betrachtet Black to Comm die Hybridität in jedem von uns, sei es sexuell, rassisch, kulturell oder sprachlich. Richter spiegelt die persönlichen Dualitäten musikalisch mit einer Kombination aus von ihm kreierten Klängen und manipulierten Samples wider, die ihre Grenzen verwischen.
»Ich versuche immer, die Grenze zwischen Sampling und meinen eigenen Aufnahmen zu verwischen, auch zwischen ›echten‹ Instrumenten, MIDI, Elektronik, Bearbeitung, zwischen Authentizität und Theatralik/Künstlichkeit«, sagt Richter. Bei den Aufnahmen wurde ihm bewusst, wie sehr die Verarbeitung von KI-Textprogrammen seinen eigenen Methoden ähnelt. »Mir ist kürzlich klar geworden, dass die Art und Weise, wie ich komponiere, dem, was KI-Software heutzutage macht, nicht allzu unähnlich ist - vor allem, wenn die KI halluziniert (so nennt man es, wenn die KI überlastet/überladen/überflutet ist und zu erfundenen Ergebnissen kommt).« Menschliches Verhalten, das sich in einem Computerfaksimile menschlicher Intelligenz widerspiegelt, spricht das Ethos von Black to Comm an, dessen Titel und Konzepte oft schräg und augenzwinkernd sind.
Im Laufe von 20 Jahren hat der deutsche Künstler Black To Comm (Marc Richter) die Grenzen von / und die Ästhetik von Kunst, konzeptionellen Installationen und Musik verschmolzen und ist in einer Welle der Innovation neben seinen Kollegen Pita, Fennesz und später Sarah Davachi, um nur einige zu nennen, aufgetreten. Bei all dem hat Richter als Black to Comm Annahmen in Frage gestellt, Identität erforscht und sich mit dem Konzept der Autorenschaft selbst auseinandergesetzt.
In Zeenath Parallel Heavens betrachtet Black to Comm die Hybridität in jedem von uns, sei es sexuell, rassisch, kulturell oder sprachlich. Richter spiegelt die persönlichen Dualitäten musikalisch mit einer Kombination aus von ihm kreierten Klängen und manipulierten Samples wider, die ihre Grenzen verwischen. »Ich versuche immer, die Grenze zwischen Sampling und meinen eigenen Aufnahmen zu verwischen, auch zwischen ›echten‹ Instrumenten, MIDI, Elektronik, Bearbeitung, zwischen Authentizität und Theatralik / Künstlichkeit«, sagt Richter.
Bei den Aufnahmen wurde ihm bewusst, wie sehr die Verarbeitung von KI-Textprogrammen seinen eigenen Methoden ähnelt. »Mir ist kürzlich klar geworden, dass die Art und Weise, wie ich komponiere, dem, was KI-Software heutzutage macht, nicht allzu unähnlich ist - vor allem, wenn die KI halluziniert (so nennt man es, wenn die KI überlastet/überladen/überflutet ist und zu erfundenen Ergebnissen kommt).« Menschliches Verhalten, das sich in einem Computerfaksimile menschlicher Intelligenz widerspiegelt, spricht das Ethos von Black to Comm an, dessen Titel und Konzepte oft schräg und augenzwinkernd sind.
Bei all dem hat Richter als Black to Comm Annahmen in Frage gestellt, Identität erforscht und sich mit dem Konzept der Autorenschaft selbst auseinandergesetzt. In Zeenath Parallel Heavens betrachtet Black to Comm die Hybridität in jedem von uns, sei es sexuell, rassisch, kulturell oder sprachlich. Richter spiegelt die persönlichen Dualitäten musikalisch mit einer Kombination aus von ihm kreierten Klängen und manipulierten Samples wider, die ihre Grenzen verwischen.
»Ich versuche immer, die Grenze zwischen Sampling und meinen eigenen Aufnahmen zu verwischen, auch zwischen ›echten‹ Instrumenten, MIDI, Elektronik, Bearbeitung, zwischen Authentizität und Theatralik/Künstlichkeit«, sagt Richter. Bei den Aufnahmen wurde ihm bewusst, wie sehr die Verarbeitung von KI-Textprogrammen seinen eigenen Methoden ähnelt. »Mir ist kürzlich klar geworden, dass die Art und Weise, wie ich komponiere, dem, was KI-Software heutzutage macht, nicht allzu unähnlich ist - vor allem, wenn die KI halluziniert (so nennt man es, wenn die KI überlastet/überladen/überflutet ist und zu erfundenen Ergebnissen kommt).« Menschliches Verhalten, das sich in einem Computerfaksimile menschlicher Intelligenz widerspiegelt, spricht das Ethos von Black to Comm an, dessen Titel und Konzepte oft schräg und augenzwinkernd sind.
Im Laufe von 20 Jahren hat der deutsche Künstler Black To Comm (Marc Richter) die Grenzen von / und die Ästhetik von Kunst, konzeptionellen Installationen und Musik verschmolzen und ist in einer Welle der Innovation neben seinen Kollegen Pita, Fennesz und später Sarah Davachi, um nur einige zu nennen, aufgetreten. Bei all dem hat Richter als Black to Comm Annahmen in Frage gestellt, Identität erforscht und sich mit dem Konzept der Autorenschaft selbst auseinandergesetzt.
In Zeenath Parallel Heavens betrachtet Black to Comm die Hybridität in jedem von uns, sei es sexuell, rassisch, kulturell oder sprachlich. Richter spiegelt die persönlichen Dualitäten musikalisch mit einer Kombination aus von ihm kreierten Klängen und manipulierten Samples wider, die ihre Grenzen verwischen. »Ich versuche immer, die Grenze zwischen Sampling und meinen eigenen Aufnahmen zu verwischen, auch zwischen ›echten‹ Instrumenten, MIDI, Elektronik, Bearbeitung, zwischen Authentizität und Theatralik / Künstlichkeit«, sagt Richter.
Bei den Aufnahmen wurde ihm bewusst, wie sehr die Verarbeitung von KI-Textprogrammen seinen eigenen Methoden ähnelt. »Mir ist kürzlich klar geworden, dass die Art und Weise, wie ich komponiere, dem, was KI-Software heutzutage macht, nicht allzu unähnlich ist - vor allem, wenn die KI halluziniert (so nennt man es, wenn die KI überlastet/überladen/überflutet ist und zu erfundenen Ergebnissen kommt).« Menschliches Verhalten, das sich in einem Computerfaksimile menschlicher Intelligenz widerspiegelt, spricht das Ethos von Black to Comm an, dessen Titel und Konzepte oft schräg und augenzwinkernd sind.
- Tracklisting
LP
- 1 Then Began the Harp to Fashion
- 2 Steep Thy Plumage in His Sweetness
- 3 Never Heed the Tongues of Wooers
- 4 Time Will Fly on Equal Pinions
- 5 La société des rêves
- 6 Musik im Schatten
- 7 Schleim des Nichtwissens
- 8 On the Grass Her Shoes of Deer-Skin