Black Sites: In Monochrome
In Monochrome
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mascot, 2016
- Erscheinungstermin: 17.2.2017
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Aus dem Underground in Chicago rekrutiert sich ein Quartett, das dem Progressive Metal eine kräftige Prise frischen Wind einhaucht: Die Black Sites um den früheren Trials-Mastermind, Gitarristen, Sänger und Songwriter Mark Sugar treten mit ihrem Debütalbum »In Monochrome« auf den Plan.
Mit den Trials war Mark Sugar für schroffe Töne bekannt. Die 2008 in Chicago gegründete Band kultivierte auf ihren drei Alben »Witness To The Downfall« (2011), »In The Shadow of Swords« (2013) und »This Ruined World« (2015) eine Klangwelt irgendwo zwischen Death Metal, Thrash und Metalcore – voller Growls und von reichlich finsterem Charme. Bald nach der Veröffentlichung von »This Ruined World« kam Sugar ins Grübeln. »Die Zeit war reif dafür, eine neue Herausforderung anzunehmen«, sagt er. »Ich will eigentlich clean singen, und zwar zu sorgsam ausgearbeiteten Songs mit starkem Bezug zu Old School Metal, Hard- und Progrock.«
Heavy und melodisch wollte er künftig zu Werke gehen, sein Entschluss stand fest und damit hatte das letzte Stündlein der Trials geschlagen. Das zehn Titel umfassende Album beginnt mit dem elegischen Piano- und Gitarren-Vorspiel »M Fisto Waltz«, bevor »Dead Languages« mit Sabbath-Groove und an Thin Lizzy erinnernden Gitarren-Harmonien über progressivem Schlagzeugwirbel für das Folgende die Richtung weist.
Zu den Highlights gehören das von akustischer Gitarre eröffnete und sich später dramatisch steigernde »Hunter/Gatherer«, die Tour de force »Burning Away The Day«, und das unerbittliche »Locked Out - Shut Down«, mit dem Mark Sugar dann doch noch einmal auf seine Thrash-Wurzeln verweist.
Fazit: Auftakt nach Maß für die Black Sites, mit einem Statement, wie es stärker kaum hätte ausfallen können!
Mit den Trials war Mark Sugar für schroffe Töne bekannt. Die 2008 in Chicago gegründete Band kultivierte auf ihren drei Alben »Witness To The Downfall« (2011), »In The Shadow of Swords« (2013) und »This Ruined World« (2015) eine Klangwelt irgendwo zwischen Death Metal, Thrash und Metalcore – voller Growls und von reichlich finsterem Charme. Bald nach der Veröffentlichung von »This Ruined World« kam Sugar ins Grübeln. »Die Zeit war reif dafür, eine neue Herausforderung anzunehmen«, sagt er. »Ich will eigentlich clean singen, und zwar zu sorgsam ausgearbeiteten Songs mit starkem Bezug zu Old School Metal, Hard- und Progrock.«
Heavy und melodisch wollte er künftig zu Werke gehen, sein Entschluss stand fest und damit hatte das letzte Stündlein der Trials geschlagen. Das zehn Titel umfassende Album beginnt mit dem elegischen Piano- und Gitarren-Vorspiel »M Fisto Waltz«, bevor »Dead Languages« mit Sabbath-Groove und an Thin Lizzy erinnernden Gitarren-Harmonien über progressivem Schlagzeugwirbel für das Folgende die Richtung weist.
Zu den Highlights gehören das von akustischer Gitarre eröffnete und sich später dramatisch steigernde »Hunter/Gatherer«, die Tour de force »Burning Away The Day«, und das unerbittliche »Locked Out - Shut Down«, mit dem Mark Sugar dann doch noch einmal auf seine Thrash-Wurzeln verweist.
Fazit: Auftakt nach Maß für die Black Sites, mit einem Statement, wie es stärker kaum hätte ausfallen können!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 M. Fisto waltz
- 2 Dead languages
- 3 Monochrome
- 4 Burning away the day
- 5 Hunter gatherer
- 6 Watching you fall
- 7 Locked out...shut down
- 8 In the woods
- 9 The tides