Crosby, Stills, Nash & Young: Live At Fillmore East, 1969
Live At Fillmore East, 1969
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Rhino
- Artikelnummer:
- 11951623
- UPC/EAN:
- 0603497839612
- Erscheinungstermin:
- 25.10.2024
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Preis |
|---|---|
| 2 LPs | EUR 39,99* |
| 2 CDs, (Digisleeve), Japan-Import | EUR 29,99* |
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 1171
- Verkaufsrang in CDs: 503
Album digital in HD (Werbung)
Nach ihrem berühmten zweiten Auftritt in Woodstock im August 1969 verbrachten David Crosby, Stephen Stills, Graham Nash und Neil Young den Rest des Jahres mit Tourneen und dem Schreiben von Songs für das Debütalbum »Deja Vu« von CSNY aus dem Jahr 1970. Eine neu entdeckte Mehrspuraufnahme des Konzerts der Band am 20. September 1969 im historischen Fillmore East in New York City fängt einen frühen Moment dieser ersten Tournee ein.
Das Konzert vom 20. September, das nur einen Monat nach Woodstock aufgenommen wurde, war die vierte Show der Band innerhalb von zwei Tagen im Fillmore East und beinhaltete sowohl akustische als auch elektrische Sets.
Auf der Setlist stehen baldige Klassiker von CSNs selbstbetiteltem Debüt und Youngs »Everybody Knows This Is Nowhere« mit »Suite: Judy Blue Eyes«, »Helplessly Hoping« und »Down By The River« Das Konzert enthält auch frühe Versionen zweier zukünftiger »Deja Vu«-Tracks. Stills liefert eine atemberaubende Solo-Akustik-Performance seiner introspektiven Ballade »4 + 20«, gefolgt von Nash, der allein an der Orgel »Our House« zu dessen Inspiration Joni Mitchell singt, die im Fillmore-Publikum saß.
In seinem Akustik-Set machte Young eine Anspielung auf Buffalo Springfield (seine erste Band mit Stills) und spielte »I've Loved Her So Long«, einen Song, den er für das letzte Album der Gruppe, »Last Time Around« von 1968, schrieb.
Das elektrische Set ist kraftvoll und intensiv, hervorgehoben durch ausladende Versionen von »Wooden Ships«, »Long Time Gone« und »Sea Of Madness« Die Band beschließt die Show mit »Find The Cost Of Freedom«, einem neuen Song von Stills, der später als B-Seite der Protesthymne »Ohio« veröffentlicht wurde.
Stills und Young kompilierten und mischten die ursprünglichen Acht-Spur-Konzertaufnahmen in den Sunset Sound Studios in Los Angeles.
Das Konzert vom 20. September, das nur einen Monat nach Woodstock aufgenommen wurde, war die vierte Show der Band innerhalb von zwei Tagen im Fillmore East und beinhaltete sowohl akustische als auch elektrische Sets.
Auf der Setlist stehen baldige Klassiker von CSNs selbstbetiteltem Debüt und Youngs »Everybody Knows This Is Nowhere« mit »Suite: Judy Blue Eyes«, »Helplessly Hoping« und »Down By The River« Das Konzert enthält auch frühe Versionen zweier zukünftiger »Deja Vu«-Tracks. Stills liefert eine atemberaubende Solo-Akustik-Performance seiner introspektiven Ballade »4 + 20«, gefolgt von Nash, der allein an der Orgel »Our House« zu dessen Inspiration Joni Mitchell singt, die im Fillmore-Publikum saß.
In seinem Akustik-Set machte Young eine Anspielung auf Buffalo Springfield (seine erste Band mit Stills) und spielte »I've Loved Her So Long«, einen Song, den er für das letzte Album der Gruppe, »Last Time Around« von 1968, schrieb.
Das elektrische Set ist kraftvoll und intensiv, hervorgehoben durch ausladende Versionen von »Wooden Ships«, »Long Time Gone« und »Sea Of Madness« Die Band beschließt die Show mit »Find The Cost Of Freedom«, einem neuen Song von Stills, der später als B-Seite der Protesthymne »Ohio« veröffentlicht wurde.
Stills und Young kompilierten und mischten die ursprünglichen Acht-Spur-Konzertaufnahmen in den Sunset Sound Studios in Los Angeles.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Aoustic Set: Suite: Judy Blue Eyes
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2 Blackbird
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3 Helplessly Hoping
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4 Guinnevere
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5 Lady Of The Island
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6 Go Back Home
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7 On The Way Home
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8 4 + 20
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9 Our House
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10 I’ve Loved Her So Long
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11 You Don’t Have To Cry
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12 Electric Set: Long Time Gone
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13 Wooden Ships
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14 Bluebird Revisited
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15 Sea Of Madness
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16 Down By The River
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17 Find The Cost Of Freedom
