Bill Pritchard: Mother Town Hall
Mother Town Hall
CD
CD (Compact Disc)
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*** Digipack
Der »Rolling Stone« zählte Bill Pritchards letzte Veröffentlichung »A Trip To The Coast« zu den fünfzig besten Alben des Jahres 2014. Nur schade, dass sich Pritchard daraus gar nichts macht. Was er macht, das ist sein Ding, und das ist in erster Linie Musik. Es interessiert ihn nicht, wer gerade was über wen gesagt, wer eine hymnische Kritik verfasst hat, oder wie oft seine Songs im Radio gespielt werden. Das ganze Drumherum, die Shows, die Videos – aus seiner Sicht alles nur Beiwerk. Womit vielleicht auch erklärt wäre, warum der Mann so bodenständige, ehrliche Songs zimmert, die bei aller Bescheidenheit einfach eine gigantische Wirkung besitzen.
Denn auch die Stücke auf »Mother Town Hall« sind wieder charakteristisch für Bill Pritchard. Sie haben flirrende Gitarren, Refrains zum Mitsingen, wunderschöne Balladen und sehr persönliche Alltagstexte über reale oder ausgedachte Figuren an Bord. In einem Song geht es zum Beispiel um einen Mann, dessen einzige weibliche Bekanntschaft eine Blume ist. In einem anderen um einen, der niemals liest und selten schreibt, und dessen Worte trotzdem überall zitiert werden. Und dann ist da noch die Vampirfrau aus New York, die gleichzeitig mit einem Priester aus Birmingham verheiratet ist.
»Mit sattem Twang, inspiriert arrangierten Streichern und wunderbarer Chorbegleitung ist das ein Kleinod des melodischen Gitarrenpop.« (Stereo, März 2016)
»Oft ist bei britischer Popmusik von ›wunderschönen Melodien‹ die Rede – hier passt diese Formulierung tatsächlich einmal.« (Audio, März 2016)
Denn auch die Stücke auf »Mother Town Hall« sind wieder charakteristisch für Bill Pritchard. Sie haben flirrende Gitarren, Refrains zum Mitsingen, wunderschöne Balladen und sehr persönliche Alltagstexte über reale oder ausgedachte Figuren an Bord. In einem Song geht es zum Beispiel um einen Mann, dessen einzige weibliche Bekanntschaft eine Blume ist. In einem anderen um einen, der niemals liest und selten schreibt, und dessen Worte trotzdem überall zitiert werden. Und dann ist da noch die Vampirfrau aus New York, die gleichzeitig mit einem Priester aus Birmingham verheiratet ist.
Rezensionen
»Mit sattem Twang, inspiriert arrangierten Streichern und wunderbarer Chorbegleitung ist das ein Kleinod des melodischen Gitarrenpop.« (Stereo, März 2016)
»Oft ist bei britischer Popmusik von ›wunderschönen Melodien‹ die Rede – hier passt diese Formulierung tatsächlich einmal.« (Audio, März 2016)
- Tracklisting
- Contributors
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Saturn And Co.
- 2 Mont St. Michel
- 3 My First Friendship
- 4 Vampire From New York
- 5 15A Holy Street
- 6 Deja Vu Boutique
- 7 Heaven
- 8 September Haze
- 9 Lilly Anne
- 10 Victorious
- 11 Mother Tongue
- 12 The Lamplighter