Bert Jansch: Live In Australia
Live In Australia
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Earth, 2001
- Erscheinungstermin: 26.1.2017
Weitere Ausgaben von Live In Australia
Ähnliche Artikel
*** Papersleeve im Schuber
Ein Bert Jansch-Gig war schon immer etwas Besonderes, egal wie man es dreht und wendet. Besonders auf seinem Karrierehöhepunkt, zu hören auf „Downunder: Live In Australia“, war er ein brillanter Künstler. Er mied die bekannten Tracks aus vorhergehenden Livesets und spielte bei dem Gig lieber zwei (zu dem Zeitpunkt) neue Songs: „Downunder“ und „My Donald“ sowie „Little Max“, was noch nie außerhalb des Studios zu hören gewesen war.
Man hört hauptsächlich Jansch und seine Gitarre und einige intuitiv gesetzte Stücke mit Bass und Perkussion. Die intime Atmosphäre wird durch Brian Pyle's Remastering hervorgehoben. BERT JANSCH spielte den Gig live im Continental Café in Melbourne, Australien im März des Jahres 1998. Pete Howell (Bass); Ian Clarke (Perkussion). Liner Notes von Colin Harper.
Man hört hauptsächlich Jansch und seine Gitarre und einige intuitiv gesetzte Stücke mit Bass und Perkussion. Die intime Atmosphäre wird durch Brian Pyle's Remastering hervorgehoben. BERT JANSCH spielte den Gig live im Continental Café in Melbourne, Australien im März des Jahres 1998. Pete Howell (Bass); Ian Clarke (Perkussion). Liner Notes von Colin Harper.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blues Run The Game
- 2 Come Back Baby
- 3 The Lily Of The West
- 4 Paper Houses
- 5 Toy Balloon
- 6 My Donald
- 7 Born And Bred In Old Ireland
- 8 She Moved Through The Fair
- 9 Carnival
- 10 Little Max
- 11 Strolling Down The Highway
- 12 Angie
- 13 Curragh Of Kildare
- 14 Downunder
- 15 How It All Came Down