Beak>: >> (remastered)
>> (remastered)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Temporary Residence, 2012
- Erscheinungstermin: 13.7.2018
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Beak>, gegründet von Geoff Barrow, Matt Williams und Billy Fully, nahmen 2009 ihr Debütalbum in Bristol auf – es entstand aus zwölf Tagen spontaner Improvisationen, die dann in Songform gepresst wurden.
Kurz, nachdem das Album auf Invada (für Großbritannien) und Ipecac (USA) erschien, machte sich die Band auf eine erfolgreiche Tour auf, die auch Festivaldates in Europa und den USA umfasste. Noch auf einem Hoch von der Tour begaben sich Beak> zurück ins Studio, um die Arbeit am zweiten Album zu beginnen, nur um sich darüber bewusst zu werden, dass die Zeit auf Tour die ausgeklügelte emotionale und kreative Balance der Band durcheinandergebracht hatte: das Touren hatte Beak> in eine furchtbar klingende Progrock Band aus dem Pub um die Ecke verwandelt. Die Magie war verpufft. Es sah ganz danach aus, als sei die Band dem Untergang geweiht.
Eines Tages jedoch, an einem verregneten Nachmittag in Bristol nach vielen geschundenen, fürchterlichen Aufnahmesessions, veränderte sich etwas. Vielleicht hatte sich der Dieseldunst des Beak> Tourbusses endgültig aus dem Nervensystem der Band verflüchtigt; andere behaupten, dass die Band einfach die Verstärker herunterdrehte. Wir werden niemals erfahren, was genau an diesem Nachmittag passierte, doch die Band fing an, zu spielen und plötzlich wieder genau diesen minimalistischen, wackeligen Anti-Blue-Note Sound zu produzieren, den sie eigentlich im Blick gehabt hatten. Was neu ist: mehr Synthesizer. Was bedeutet: Beak> ist da. Live in einem Raum mit nur wenigen Overdubs aufgenommen.
,,Stark beeinflusst von Neu! und Can graben sie auch auf ihrem zweiten Album wieder nach einer Musik, die kratzt, beißt und tritt." (Rolling Stone, Juli 2012)
,,Als säße man mit dabei im Studio und lauscht. Krautrock-Jams der Band von Portisheads Geoff Barrow." (musikexpress, August 2012)
,,... die Fokussierung auf kaskadierende und mechanisch agierende Loops sowie hypnotische Rhythmen machen ,,>>" zu einem fein konsumierbaren Gut." (stereoplay, September 2012)
Kurz, nachdem das Album auf Invada (für Großbritannien) und Ipecac (USA) erschien, machte sich die Band auf eine erfolgreiche Tour auf, die auch Festivaldates in Europa und den USA umfasste. Noch auf einem Hoch von der Tour begaben sich Beak> zurück ins Studio, um die Arbeit am zweiten Album zu beginnen, nur um sich darüber bewusst zu werden, dass die Zeit auf Tour die ausgeklügelte emotionale und kreative Balance der Band durcheinandergebracht hatte: das Touren hatte Beak> in eine furchtbar klingende Progrock Band aus dem Pub um die Ecke verwandelt. Die Magie war verpufft. Es sah ganz danach aus, als sei die Band dem Untergang geweiht.
Eines Tages jedoch, an einem verregneten Nachmittag in Bristol nach vielen geschundenen, fürchterlichen Aufnahmesessions, veränderte sich etwas. Vielleicht hatte sich der Dieseldunst des Beak> Tourbusses endgültig aus dem Nervensystem der Band verflüchtigt; andere behaupten, dass die Band einfach die Verstärker herunterdrehte. Wir werden niemals erfahren, was genau an diesem Nachmittag passierte, doch die Band fing an, zu spielen und plötzlich wieder genau diesen minimalistischen, wackeligen Anti-Blue-Note Sound zu produzieren, den sie eigentlich im Blick gehabt hatten. Was neu ist: mehr Synthesizer. Was bedeutet: Beak> ist da. Live in einem Raum mit nur wenigen Overdubs aufgenommen.
Rezensionen
,,Stark beeinflusst von Neu! und Can graben sie auch auf ihrem zweiten Album wieder nach einer Musik, die kratzt, beißt und tritt." (Rolling Stone, Juli 2012)
,,Als säße man mit dabei im Studio und lauscht. Krautrock-Jams der Band von Portisheads Geoff Barrow." (musikexpress, August 2012)
,,... die Fokussierung auf kaskadierende und mechanisch agierende Loops sowie hypnotische Rhythmen machen ,,>>" zu einem fein konsumierbaren Gut." (stereoplay, September 2012)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Beak>: >> (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 The Gaol
- 2 Yatton
- 3 Spinning Top
- 4 Egg Dog
- 5 Liar
- 6 Ladies Mile
- 7 Wulfstan II
LP
- 1 Elevator
- 2 Deserters
- 3 Kidney
- 4 Trong
- 5 Failand