Bat Fangs: Queen Of My World
Queen Of My World
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Don Giovanni, 2021
- Bestellnummer: 10719897
- Erscheinungstermin: 29.10.2021
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*** Digisleeve
Das Ostküsten-Duo Bat Fangs entstand aus der gemeinsamen Liebe zum Hair Metal, zum Feiern und zum rücksichtslosen Geist des Rock'n'Roll. Bat Fangs bringt eine nostalgische Kombination aus schreddernden Gitarren und stark harmonisierten Hooks. Gitarristin/Sängerin Betsy Wright (Ex Hex) und Schlagzeugerin Laura King (Flesh Wounds, COLD CREAM) haben sich nach einem gemeinsamen Auftritt mit ihren jeweiligen Projekten zusammengetan, um Wrights poporientiertes Songwriting Songwriting in eine mutigere, schärfere Richtung zu lenken.
Ihr zweites Album, Queen of My World, ist ein taumelnde, rockige Masse aus Gitarre und Gesang, die sowohl als Rückgewinnung als auch als Neubewertung eines Sounds dient Sound, der einst eine Brutstätte für eine besonders ungeheuerliche Art von Cockrock-Dude-Bro war. Sie zollen den Klängen ihrer Jugend Tribut und bieten gleichzeitig eine Alternative zu einer Ära der Musik, die die die toxische Männlichkeit zu einem zentralen Wert erhob, repräsentieren Wright und King ein neues Modell des Rockstars, bei dem es weniger um die Stars und mehr um den Rock. In ›Talk Tough‹, dem ersten Song, der für diese LP geschrieben wurde, singt Wright singt Wright von der Musik, die sie in einen fast übernatürlichen Zustand versetzt, und beschreibt sich selbst als »im kosmischen Meer« und lädt andere ein, »aus dem Fenster auf eine höhere Ebene zu krabbeln«.
Diese Jenseitigkeit zieht sich durch zieht sich durch die gesamte Platte, die magische Perspektiven auf reale Erfahrungen anwendet. Mit musikalischer Nostalgie als Kristallkugel, schaut Queen of My World in die kleinen Momente des Lebens und sieht das Mystische im Gewöhnlichen. Obwohl viele der Songs autobiografisch sind, ist die Platte im Kern ein Blick in andere Welten. andere Welten, mit Blick auf Zeitlinien, die hätten sein können, und Kindheitserinnerungen, die so weit entfernt sind, dass sie dass sie genauso gut vergangene Leben sein könnten. Eine solche Reminiszenz findet im Titeltrack statt, der über eine wilde Drogen und Zerstörung reflektiert, mit einer aggressiven Gitarrenattacke, die dazu passt.
Unter den hochoktanigen der hochoktanigen Teenager-Possen liegt eine echte Hommage an die einzigartigen Freundschaften, die sich nur in der Pseudo-Unbesiegbarkeit der Jugend entstehen können. Wright singt »wir lebten jede Nacht in anderen Welten«, eine Erkenntnis dass der Song zwar auf realen Erinnerungen beruht, aber der Hauch von Nostalgie sie wie eine ganz andere Welt erscheinen lässt. völlig andere Welt. Während die Platte tiefer in diese alternativen Dimensionen vordringt, wird sie zunehmend psychedelisch. Der Höhepunkt dieser Entwicklung ist der Schlusstrack »Into the Weave«, ein Instrumental-Jam, der sich über einen der sich über einen wiederholten Tom-Groove zu einem Vollgas-Sperrfeuer aus Gitarre und Schlagzeug aufbaut.
Am Ende erklingt eine letzte Gesangsharmonie durch, ein Zeichen dafür, dass wir das mythische Reich von Queen of My World verlassen haben verlassen haben und zum nächsten Stück übergehen.
Ihr zweites Album, Queen of My World, ist ein taumelnde, rockige Masse aus Gitarre und Gesang, die sowohl als Rückgewinnung als auch als Neubewertung eines Sounds dient Sound, der einst eine Brutstätte für eine besonders ungeheuerliche Art von Cockrock-Dude-Bro war. Sie zollen den Klängen ihrer Jugend Tribut und bieten gleichzeitig eine Alternative zu einer Ära der Musik, die die die toxische Männlichkeit zu einem zentralen Wert erhob, repräsentieren Wright und King ein neues Modell des Rockstars, bei dem es weniger um die Stars und mehr um den Rock. In ›Talk Tough‹, dem ersten Song, der für diese LP geschrieben wurde, singt Wright singt Wright von der Musik, die sie in einen fast übernatürlichen Zustand versetzt, und beschreibt sich selbst als »im kosmischen Meer« und lädt andere ein, »aus dem Fenster auf eine höhere Ebene zu krabbeln«.
Diese Jenseitigkeit zieht sich durch zieht sich durch die gesamte Platte, die magische Perspektiven auf reale Erfahrungen anwendet. Mit musikalischer Nostalgie als Kristallkugel, schaut Queen of My World in die kleinen Momente des Lebens und sieht das Mystische im Gewöhnlichen. Obwohl viele der Songs autobiografisch sind, ist die Platte im Kern ein Blick in andere Welten. andere Welten, mit Blick auf Zeitlinien, die hätten sein können, und Kindheitserinnerungen, die so weit entfernt sind, dass sie dass sie genauso gut vergangene Leben sein könnten. Eine solche Reminiszenz findet im Titeltrack statt, der über eine wilde Drogen und Zerstörung reflektiert, mit einer aggressiven Gitarrenattacke, die dazu passt.
Unter den hochoktanigen der hochoktanigen Teenager-Possen liegt eine echte Hommage an die einzigartigen Freundschaften, die sich nur in der Pseudo-Unbesiegbarkeit der Jugend entstehen können. Wright singt »wir lebten jede Nacht in anderen Welten«, eine Erkenntnis dass der Song zwar auf realen Erinnerungen beruht, aber der Hauch von Nostalgie sie wie eine ganz andere Welt erscheinen lässt. völlig andere Welt. Während die Platte tiefer in diese alternativen Dimensionen vordringt, wird sie zunehmend psychedelisch. Der Höhepunkt dieser Entwicklung ist der Schlusstrack »Into the Weave«, ein Instrumental-Jam, der sich über einen der sich über einen wiederholten Tom-Groove zu einem Vollgas-Sperrfeuer aus Gitarre und Schlagzeug aufbaut.
Am Ende erklingt eine letzte Gesangsharmonie durch, ein Zeichen dafür, dass wir das mythische Reich von Queen of My World verlassen haben verlassen haben und zum nächsten Stück übergehen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Action
- 2 Queen of my world
- 3 Talk tough
- 4 Lightning hand
- 5 Psychic eye
- 6 Third eye vision
- 7 Supernatural
- 8 In the water
- 9 Into the weave
Bat Fangs
Queen Of My World
EUR 15,99*