Banks: The Altar (Explicit)
The Altar (Explicit)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Capitol, 2016
- Erscheinungstermin: 29.9.2016
*** Explicit Content
*** Digisleeve
*** Digisleeve
Die aus Kalifornien stammende Sängerin Banks hat den Nachfolger zu ihrem gefeierten Debütalbum »Goddess« (2014) angekündigt. Die Tracks »Fuck With Myself« und »Gemini Feed« geben einen guten Eindruck, wie sehr sich Banks doch weiterentwickelt hat.
Schon mit ihrem im Jahr 2014 veröffentlichten Debütalbum »Goddess« avancierte Banks zur »#1 Most Blogged About Artist Globally«, wie Hype Machine feststellte, während sie parallel dazu auch Platz 1 von Billboards Twitter Emerging Artists Chart und Billboards Trending Chart belegte. Während man hierzulande von »einer neuen Geisterbeschwörerin« (Musikexpress), von »Post-R&B-Hoffnung« (Spiegel) und einer »Ausnahmekünstlerin« (Spex) sprach, landete ihr Debüt bei internationalen Medien wie dem US-Rolling Stone, Slant und The Guardian schließlich auf der Jahresbestenliste.
Auch Pitchfork zeigte sich begeistert: »Der sinnliche, warme Gesang von Banks ist der perfekte Kontrast zu den düster-stimmungsvollen Produktionen«, hieß es da, während die Autoren von Time befanden: »Bei Banks wirkt selbst das Schmachten wie eine sinnvolle Beschäftigung, wenn sie sich dieses Themas mit ihrer verführerischen Stimme annimmt.«
Schon mit ihrem im Jahr 2014 veröffentlichten Debütalbum »Goddess« avancierte Banks zur »#1 Most Blogged About Artist Globally«, wie Hype Machine feststellte, während sie parallel dazu auch Platz 1 von Billboards Twitter Emerging Artists Chart und Billboards Trending Chart belegte. Während man hierzulande von »einer neuen Geisterbeschwörerin« (Musikexpress), von »Post-R&B-Hoffnung« (Spiegel) und einer »Ausnahmekünstlerin« (Spex) sprach, landete ihr Debüt bei internationalen Medien wie dem US-Rolling Stone, Slant und The Guardian schließlich auf der Jahresbestenliste.
Auch Pitchfork zeigte sich begeistert: »Der sinnliche, warme Gesang von Banks ist der perfekte Kontrast zu den düster-stimmungsvollen Produktionen«, hieß es da, während die Autoren von Time befanden: »Bei Banks wirkt selbst das Schmachten wie eine sinnvolle Beschäftigung, wenn sie sich dieses Themas mit ihrer verführerischen Stimme annimmt.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gemini feed
- 2 F*** with myself
- 3 Lovesick
- 4 Mind games
- 5 Trainwreck
- 6 This is not about us
- 7 Weaker girl
- 8 Mother earth
- 9 Judas
- 10 Haunt
- 11 Poltergeist
- 12 To the hilt